Licht und Schatten zeigt sich derzeit im unterfränkischen Handwerk, was die Folgen der Corona-Pandemie angeht. Während die Baufirmen unterm Strich noch glimpflich davonkommen, schlägt die Krise im Gesundheits- und Kfz-Bereich sowie bei Friseuren und Kosmetikern besonders tiefe Wunden. Das geht aus dem Konjunkturbericht der Handwerkskammer für Unterfranken für das zweite Vierteljahr 2020 hervor, der am Freitag veröffentlicht wurde.
Würzburg/Schweinfurt