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Kitzingen: Recycling von Beton: Woran ein Öko-Gedanke (noch) scheitert

Kitzingen

Recycling von Beton: Woran ein Öko-Gedanke (noch) scheitert

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    Aus alt mach neu: Auf dem Firmengelände von Christian Reifenscheid (links) in Kitzingen lagert Abbruch-Beton, der wiederverwertet werden kann. Doch diese ökologische Variante stößt auf zu wenig Nachfrage, was auch Geschäftsführer Bernhard Kling vom Fachverband BIV bedauert.
    Aus alt mach neu: Auf dem Firmengelände von Christian Reifenscheid (links) in Kitzingen lagert Abbruch-Beton, der wiederverwertet werden kann. Doch diese ökologische Variante stößt auf zu wenig Nachfrage, was auch Geschäftsführer Bernhard Kling vom Fachverband BIV bedauert. Foto: Thomas Obermeier

    Für Unternehmer wie Christian Reifenscheid in Kitzingen könnte alles so einfach sein: Der Gesetzgeber fordert den Schutz der Umwelt, Reifenscheid will das auch. Die Wiederverwertung zum Beispiel von Beton auf Baustellen ist im allgemeinen Öko-Sinn, Reifenscheid ist dabei. Aber: Der Unternehmer bleibt auf lange Sicht auf den Abbau von Sand und Kies aus der Natur angewiesen. Diese Gruben jedoch stoßen vermehrt auf Widerstand in der Bevölkerung. Und: Die Wiederverwertung von Beton aus Bauschutt hat für Reifenscheid einen Haken.

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