Geschäfte mit dem Iran, Kuba und dem Sudan kommen die größte französische Bank BNP Paribas teuer zu stehen. Die US-Behörden haben dem Finanzkonzern Geldstrafen über insgesamt annähernd neun Milliarden Dollar (6,6 Milliarden Euro) aufgebrummt, weil sie amerikanische Handelssanktionen in eklatanter Weise verletzt sehen. Die Bank behält jedoch ihre US-Lizenz und muss ihre Geschäfte nur teilweise einschränken.
WASHINGTON/PARIS