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WASHINGTON/PARIS: Rekordstrafe für französische Bank

WASHINGTON/PARIS

Rekordstrafe für französische Bank

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    Exempel statuiert: Weil die französische Großbank BNP Paribas aus US-Sicht gegen amerikanische Handelssanktionen verstoßen hat, muss das Geldhaus nun eine Rekordstrafe zahlen.
    Exempel statuiert: Weil die französische Großbank BNP Paribas aus US-Sicht gegen amerikanische Handelssanktionen verstoßen hat, muss das Geldhaus nun eine Rekordstrafe zahlen. Foto: Foto: Ian Langsdon, dpa

    Geschäfte mit dem Iran, Kuba und dem Sudan kommen die größte französische Bank BNP Paribas teuer zu stehen. Die US-Behörden haben dem Finanzkonzern Geldstrafen über insgesamt annähernd neun Milliarden Dollar (6,6 Milliarden Euro) aufgebrummt, weil sie amerikanische Handelssanktionen in eklatanter Weise verletzt sehen. Die Bank behält jedoch ihre US-Lizenz und muss ihre Geschäfte nur teilweise einschränken.

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