Möglich macht das ein breit angelegter Anteilstausch mit dem weltgrößten Chemiekonzern BASF – dadurch stockt Gazprom seinen Anteil an Gasspeichern und Gashandelsunternehmen massiv auf. So gehört etwa der Kasseler Betreiber Wingas bald komplett den Russen. Die erwerben damit auch wertvolles Know-how. Mit dem BASF-Deal setzen sich Gazprom und „Gas-Putin“ nun im Westen fest.
MOSKAU