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KÖLN: Schickedanz will Milliarden

KÖLN

Schickedanz will Milliarden

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    Im Schadenersatzprozess von Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz hat ihr Ehemann Leo Herl Vorwürfe gegen ihren Ex-Vermögensberater Josef Esch und ehemalige Verantwortliche der Bank Sal. Oppenheim erhoben. Vor dem Kölner Landgericht sagte Herl am Dienstag als Zeuge, Schickedanz habe 2004 deutlich gemacht, dass sie ihren Aktienanteil an KarstadtQuelle nicht weiter aufstocken wolle. Daraufhin sei ihr eine „Strohfrau-Konstruktion“ angeboten worden. Aus KarstadtQuelle wurde 2007 Arcandor, der Konzern ging 2009 Pleite – und Schickedanz verlor nach ihren Angaben fast ihr gesamtes Vermögen.

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