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Schweinfurt: Schweinfurts ZF-Chef: Wie brenzlig die Lage wegen Corona ist

Schweinfurt

Schweinfurts ZF-Chef: Wie brenzlig die Lage wegen Corona ist

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    Anpacken, zusammenbauen - das geht bei ZF derzeit nur bedingt. Wegen der Corona-Krise ist rund die Hälfte der Belegschaft in Schweinfurt in Kurzarbeit. Spannend deshalb, wie es bei dem Autozulieferer weitergeht.
    Anpacken, zusammenbauen - das geht bei ZF derzeit nur bedingt. Wegen der Corona-Krise ist rund die Hälfte der Belegschaft in Schweinfurt in Kurzarbeit. Spannend deshalb, wie es bei dem Autozulieferer weitergeht. Foto: Felix Kästle, dpa

    Reisebranche, Luftfahrt, Gastgewerbe, Kurierdienste und Fahrzeugbau – das sind in Deutschland mit großem Abstand die Branchen mit den heftigsten Einschnitten wegen der Corona-Krise. Deren Wirtschaftsleistung sei während des Shutdowns um bis zu 84 Prozent zurückgegangen, haben das Ifo-Institut und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung vergangene Woche in einer gemeinsamen Studie herausgefunden.

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