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Würzburg: Spitzenökonom Felbermayr: Warum uns Handelskriege weh tun

Würzburg

Spitzenökonom Felbermayr: Warum uns Handelskriege weh tun

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    Ökonom Gabriel Felbermayr befürchtet Arbeitsplatz- und Lohnverluste - weil exportabhängige Nationen wie Deutschland besonders unter Handelskriegen und Protektionismus leiden.
    Ökonom Gabriel Felbermayr befürchtet Arbeitsplatz- und Lohnverluste - weil exportabhängige Nationen wie Deutschland besonders unter Handelskriegen und Protektionismus leiden. Foto: Thomas Obermeier

    Bedrohen die Handelskriege und neuer Protektionismus den Wohlstand in Deutschland? Professor Gabriel Felbermayr, seit März Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, warnt davor. Auf Einladung von Volkswirtschaftsprofessor Michael Pflüger sprach der 43-jährige Ökonom jetzt an der Uni Würzburg - und erklärt im Interview die Gefahren. 

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