Lauda

Was mainfränkische Firmen vom Silicon Valley lernen können

Ein Jahr lang lebte Gunther Wobser aus Würzburg in den USA, um sich für sein Unternehmen Ideen zu holen. Nun erzählt er, was es gebracht hat und was daraus zu lernen ist.
Innovation, Innovation, Innovation: Unternehmer Gunther Wobser setzt nach einem Jahr im Silicon Valley neue Schwerpunkte. Der Chef des Temperiergeräte-Herstellers Lauda sieht das als Garant für eine erfolgreiche Zukunft. Jetzt hat er ein Buch geschrieben.
Foto: Jürgen Haug-Peichl | Innovation, Innovation, Innovation: Unternehmer Gunther Wobser setzt nach einem Jahr im Silicon Valley neue Schwerpunkte. Der Chef des Temperiergeräte-Herstellers Lauda sieht das als Garant für eine erfolgreiche Zukunft. Jetzt hat er ein Buch geschrieben.

Flippig, schrill, innovativ: Das Silicon Valley in den USA gilt als Quell ungewöhnlicher und manchmal sehr erfolgreicher Unternehmensideen. Siehe Google, Apple oder Facebook. Um sich Anregungen für sein Unternehmen in der tauberfränkischen Kleinstadt Lauda-Königshofen zu holen, begab sich Firmenchef Gunther Wobser von Juli 2017 bis September 2018 mitten hinein in diese andere Welt.Nun hat der 50-Jährige das Buch "Neu erfinden" herausgebracht. Dort beschreibt er, was der Mittelstand hierzulande von der Denkweise des Silicon Valleys lernen kann.

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