Der Vorstand sagt ja, der Betriebsrat übt Kritik: Der Poker um die Mehrheit an der Rhön-Klinikum AG in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) ist in eine neue Phase getreten. Wie es in einer am Mittwoch vorgelegten Pflichtmitteilung des börsennotierten Konzerns heißt, hält der Vorstand um den Vorsitzenden Stephan Holzinger das Übernahmeangebot der Asklepios-Klinikkette "für angemessen". Die Ziele, die der Hamburger Konzern mit dem Rhön-Klinikum langfristig erreichen will, seien zu begrüßen.
Bad Neustadt