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Bad Neustadt: Zoff ums Rhön-Klinikum: Vorstand sagt ja zu Asklepios-Plan

Bad Neustadt

Zoff ums Rhön-Klinikum: Vorstand sagt ja zu Asklepios-Plan

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    Ihr Handschlag Ende Februar hat einen Kampf um die Mehrheit am Rhön-Klinikum ausgelöst: Asklepios-Chef Kai Hankeln (links) und Eugen Münch, "Rhön"-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender
    Ihr Handschlag Ende Februar hat einen Kampf um die Mehrheit am Rhön-Klinikum ausgelöst: Asklepios-Chef Kai Hankeln (links) und Eugen Münch, "Rhön"-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender Foto: Asklepios

    Der Vorstand sagt ja, der Betriebsrat übt Kritik: Der Poker um die Mehrheit an der Rhön-Klinikum AG in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) ist in eine neue Phase getreten. Wie es in einer am Mittwoch vorgelegten Pflichtmitteilung des börsennotierten Konzerns heißt, hält der Vorstand um den Vorsitzenden Stephan Holzinger das Übernahmeangebot der Asklepios-Klinikkette "für angemessen". Die Ziele, die der Hamburger Konzern mit dem Rhön-Klinikum langfristig erreichen will, seien zu begrüßen.

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