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Veitshöchheim: Dürre und Trockenheit in Unterfranken: Ist Rasen gießen nun ein Tabu?

Veitshöchheim

Dürre und Trockenheit in Unterfranken: Ist Rasen gießen nun ein Tabu?

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    Das Gras an der Mainpromenade in Würzburg ist jetzt, Anfang Juli, bereits gelb. 
    Das Gras an der Mainpromenade in Würzburg ist jetzt, Anfang Juli, bereits gelb.  Foto: Fabian Gebert

    Ist es in Unterfranken, einer der trockensten Regionen Deutschlands, noch angemessen, den Rasen im eigenen Garten zu bewässern? Diese Frage birgt Sprengstoff - liegt doch der Rasenanteil in hiesigen Gärten im Durchschnitt bei fast 40 Prozent. Dies war das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2018 im Auftrag der Bayerischen Gartenakademie unter über 1000 Freizeitgärtnern in Bayern. Wie sinnvoll ist es also, den eigenen Rasen zu gießen und welche Alternativen zum Rasen gibt es? Die Antworten gibt Marianne Scheu-Helgert, Gartenbauingenieurin und Leiterin der Bayerischen Gartenakademie an der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim im Interview.

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