Anhand menschlicher Zähne aus dem eiszeitlichen Europa hat ein Wissenschaftsteam herausgefunden, wie prähistorische Jäger und Sammler mit Klimaveränderungen umgingen. Die Zahl der Menschen habe während der kältesten Periode stark abgenommen, und im Westen standen die Eiszeit-Europäer sogar vor dem Aussterben, heißt es in der im Fachjournal „Science Advances” veröffentlichten Studie.
Tübingen