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Hettstadt: Bei der Kitzsuche: Jägerschaft sollte nicht zu technikhörig werden

Hettstadt

Bei der Kitzsuche: Jägerschaft sollte nicht zu technikhörig werden

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    Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Würzburg im Bayerischen Jagdverband (BJV) gab es auch die gesetzlich vorgeschriebene Pflichthegeschau zum vergangenen Jagdjahr.
    Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Würzburg im Bayerischen Jagdverband (BJV) gab es auch die gesetzlich vorgeschriebene Pflichthegeschau zum vergangenen Jagdjahr. Foto: Herbert Ehehalt

    Verführerisch sind technische Hilfsmittel auch im Alltag der Jägerschaft. Was sich bei den stetig intensivierten Bemühungen um die Kitzsuche in der Setzzeit als sehr hilfreich erweist, ist womöglich bei notwendigen Nachsuchen auf der Pirsch ungeeignet. Der Einsatz von Drohnen ist längst auch bei der Ausübung des Weidwerks etabliert. Allerdings appellierte Kreisvorsitzender Michael Hein bei der Jahreshauptversammlung (mit Pflichthegeschau) der Kreisgruppe Würzburg im Bayerischen Jagdverband (BJV) in der Herzog-Hedan-Halle in Hettstadt, „nicht technikhörig zu werden“.

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    1 Kommentar
    Georg Ries

    Die Überschrift ist irreführend!!! Gerade bei der Kitzsuche vor der Mahd ist die Technik überragend!! Die Nachsuche nach verletzdem Wild ist ein ganz anderes Kapitel. Da ist die Hundenase klar das Mittel der Wahl. 👍

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