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Rimpar: Eine Wohngemeinschaft für Schwerstkranke in Rimpar: Das steckt dahinter

Rimpar

Eine Wohngemeinschaft für Schwerstkranke in Rimpar: Das steckt dahinter

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    Die außerklinische Intensivpflege nimmt in Rimpar Patienten auf, die auf eine Beatmung und dauerhafte Überwachung angewiesen sind. Auf dem Foto (von links) Martina Schneider (Kommunalunternehmen), stellvertretende Landrätin Karen Heußner, Rimpars stellvertretende Bürgermeisterin Margarete May-Page, Fördervereinsvorsitzender Burkard Losert und Leiterin Gabriele Schuster.
    Die außerklinische Intensivpflege nimmt in Rimpar Patienten auf, die auf eine Beatmung und dauerhafte Überwachung angewiesen sind. Auf dem Foto (von links) Martina Schneider (Kommunalunternehmen), stellvertretende Landrätin Karen Heußner, Rimpars stellvertretende Bürgermeisterin Margarete May-Page, Fördervereinsvorsitzender Burkard Losert und Leiterin Gabriele Schuster. Foto: Christian Ammon

    Die außerklinische Intensivpflege im Rimparer Seniorenzentrum bleibt erhalten. Nach dem überraschenden Rückzug der Sozialstation St. Gregor Fährbrück hat mit dem IPT-Intensivpflegeteam ein Nachfolger die Räume bezogen. Die Sozialstation St. Gregor hat sich auf ihr Kerngeschäft zurückgezogen, die Tagespflege, die sie in Rimpar fortführt. Das IPT-Intensivpflegeteam gibt es seit 2016. Gesellschafter ist das Ärztenetzwerk Mainfranken e.G. Außer dem neuen Standort in Rimpar betreibt es je eine weitere Wohngemeinschaft in Schweinfurt und in Würzburg, wo sich auch der Sitz befindet. Die Intensivpflege richtet sich an schwer und schwerstkranke Menschen, die auf eine andauernde Beatmung über die Luftröhre, künstliche Ernährung und eine Überwachung rund um die Uhr angewiesen sind. Dazu gehören Patienten, die etwa an der Lungenkrankheit COPD, Kehlkopfkrebs oder einem schweren Schlaganfall leiden. Die Patienten seien sehr unterschiedlich, berichtete die erfahrene Pflegefachkraft Ute Gärtner. Sie reichten vom Wachkoma-Patienten bis zum Erkrankten, der noch in der Lage ist, einer Arbeit nachzugehen. Mit Therapien und Aktivierungen versuche man, die Patienten wieder so weit zu heilen, dass sie an einem normalen Leben teilnehmen können.

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