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Südzuckerflächen: Höchbergs Pläne für Wohnen und Natur

Höchberg

Höchberger Großprojekt: Wie geht es auf rund 30 Hektar der "Südzuckerflächen" am Eisinger Ortsrand weiter?

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    Blick auf die Südzuckerflächen und den neu errichteten Klimawald (im Hintergrund) zwischen Höchberg und Eisingen. Von den insgesamt rund 80 Hektar großen Flächen soll auf rund 30 Hektar ein urbanes Gebiet entstehen, das Arbeiten, Wohnen und Natur in Einklang bringen soll.
    Blick auf die Südzuckerflächen und den neu errichteten Klimawald (im Hintergrund) zwischen Höchberg und Eisingen. Von den insgesamt rund 80 Hektar großen Flächen soll auf rund 30 Hektar ein urbanes Gebiet entstehen, das Arbeiten, Wohnen und Natur in Einklang bringen soll. Foto: Daniel Peter

    In der letzten Höchberger Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause beschäftigte sich das Gremium mal wieder mit der Entwicklung des Gebiets der „Südzuckerflächen“ am Ortsrand von Eisingen. Markus Vogl vom Studio Urbane Strategien aus Stuttgart stellte den aktuellen Planungsstand vor. Es gehe auf den Südzuckerflächen um „einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung von Höchberg“, sagt er. Er spricht von einem Projekt, von dem „viele Menschen und hoffentlich auch Flora und Fauna profitieren“. Und weiter: „Es fällt schwer, solche Flächen zu bebauen. Aber es gibt Bedarf und Bedürfnisse der Menschen“. Die Aufgabe des Marktes Höchberg sei es, diesen Konflikt zu verhandeln. Zuletzt hatte es Kritik von Bund Naturschutz (BN) und Bauernverband gegeben, die von „Flächenfraß auf besten Böden“ sprachen.

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