In der letzten Höchberger Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause beschäftigte sich das Gremium mal wieder mit der Entwicklung des Gebiets der „Südzuckerflächen“ am Ortsrand von Eisingen. Markus Vogl vom Studio Urbane Strategien aus Stuttgart stellte den aktuellen Planungsstand vor. Es gehe auf den Südzuckerflächen um „einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung von Höchberg“, sagt er. Er spricht von einem Projekt, von dem „viele Menschen und hoffentlich auch Flora und Fauna profitieren“. Und weiter: „Es fällt schwer, solche Flächen zu bebauen. Aber es gibt Bedarf und Bedürfnisse der Menschen“. Die Aufgabe des Marktes Höchberg sei es, diesen Konflikt zu verhandeln. Zuletzt hatte es Kritik von Bund Naturschutz (BN) und Bauernverband gegeben, die von „Flächenfraß auf besten Böden“ sprachen.
Höchberg
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