Die Heizungsanlage des Jüdischen Kulturmuseums Veitshöchheim ist in die Jahre gekommen: Seit ihrer Installation 1990 läuft sie nun seit 35 Jahren – und Ersatzteile für den alten Gaskessel sind laut Wartungsfirma nicht mehr zu bekommen. Um auf einen möglichen Ausfall vorbereitet zu sein, hat die Hochbauabteilung der Gemeinde das Büro FRI Architektur und Energie mit einer Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsanalyse beauftragt. Dieses erarbeitete in enger Abstimmung mit der Wartungsfirma, dem Kaminkehrer und der Unteren Denkmalschutzbehörde verschiedene Lösungsmöglichkeiten, die Bürgermeister Jürgen Götz und sein Klimaschutzmanager Jan Speth nun dem Gemeinderat vorstellten.
Veitshöchheim
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