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Landkreis Würzburg: Flüchtlingssituation entspannt sich: Der Landkreis Würzburg schließt fast alle Notunterkünfte

Landkreis Würzburg

Flüchtlingssituation entspannt sich: Der Landkreis Würzburg schließt fast alle Notunterkünfte

Es kommen kaum noch Geflüchtete im Landkreis Würzburg an. Ein Problem bleibt: Menschen, die bereits ein Bleiberecht haben, finden oft keine Wohnung.
Von Gerhard Meißner
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    Das Ochsenfurter Palatium (rechts) hat als Notunterkunft für Geflüchtete erst einmal ausgedient.
    Das Ochsenfurter Palatium (rechts) hat als Notunterkunft für Geflüchtete erst einmal ausgedient. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Die Situation um die Unterbringung von Geflüchteten im Landkreis Würzburg hat sich in den vergangenen Monaten deutlich entschärft – nicht erst seit Antritt der schwarz-roten Koalition. Deshalb löst der Landkreis nun drei seiner vier Notunterkünfte auf. Gleichzeitig gehen in Ochsenfurt und Reichenberg zwei neue Gemeinschaftsunterkünfte unter Trägerschaft der Regierung von Unterfranken mit insgesamt 150 Wohnplätzen in Betrieb.

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