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Wölfe Würzburg – SG Pforzheim-Eutingen, Vorschau

Handball: 3. Liga Süd

Abgang des Topwerfers bei den Wölfen Würzburg: Einen Nachfolger gibt es erst einmal nicht

Trainer Heiko Karrer muss mit vorhandenem Personal nach Lösungen suchen. Am Samstag spielt der Handball-Drittligist erstmals in dieser Saison Zuhause.
Von Uli Sommerkorn
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    Auf Alexander Merk wird es am Kreis und im Abwehrzentrum der Wölfe Würzburg mehr denn je ankommen, weil mit Jonas Krenz ein Spieler auf dieser Position ausfällt.
    Auf Alexander Merk wird es am Kreis und im Abwehrzentrum der Wölfe Würzburg mehr denn je ankommen, weil mit Jonas Krenz ein Spieler auf dieser Position ausfällt. Foto: Julien Christ (Archivfoto)

    Ein Saisoneröffnungsfest mag sechs Wochen nach dem Rundenstart für manche überraschend kommen. Doch Handball-Drittligist Wölfe Würzburg (5. Platz/7:3 Punkte) feiert am Samstag, 4. Oktober, ab 18 Uhr vor der tectake Arena mit Gegrilltem, Bier, Zwiebelkuchen und Federweißen ein solches Fest. Der Grund für den späten Termin liegt im Spielplan: Denn das um 19.30 Uhr in der Arena beginnende Heimspiel gegen die SG Pforzheim/Eutingen (2./9:3) ist nach fünf Partien auswärts die erste Begegnung, die die Wölfe in dieser Saison in eigener Halle bestreiten. Vorher konnte eben nicht gefeiert werden.

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