Über die Erneuerung von Spielplätzen und vor allem die Kosten wird in letzter Zeit im Stadtrat häufiger diskutiert. Dieses Mal ging es im Ausschuss für Planung, Umwelt und Mobilität (Puma) um den erheblich in die Jahre gekommenen Spielplatz „Am Schwarzenberg“ in der Lindleinsmühle, für den die Stadt rund 450.000 Euro in die Hand nehmen will. Trotz einiger Skepsis hat der Ausschuss die weiteren Planungsschritte einstimmig beschlossen.
Lindleinsmühle
Diese Summe hört sich sehr hoch an. Also wenn ich an mein Haus mit mit über 450 qm Grund denke ist das glaube ich zu viel gerechnet. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
Ein guter Spielplatz ist an dieser Stelle unbedingt notwendig. und die Förderung aus dem Programm soziale Stadt ist hier sinnvoll und zweckmäßig. Der Hauptkusten Faktor sind bei Spielplätzen häufig die Spielgeräte und hierinsbesondere Groß-Spielgeräte. An dieser Stelle ist es kein Fehler, wenn man nochmals genau hinschaut, ob diese hohe Einzelinvestitionen tatsächlich notwendig ist.
Dazu müsste man die Kostenberechnung kennen. Bei 450.000 kann ich mir nicht vorstellen, dass die Ausstattung wesentliches Einsparpotential bietet. Auch nur Ferndiagnose 😉
im Text ist die Rede von einem Groß-Spielgerät für 160.000 €, hier meine ich noch mal genau hinschauen zu müssen.
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