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Kundgebungen zum Jahrestag des Messerangriffs in Würzburg

Würzburg

Ärger um AfD-Kundgebung am Jahrestag des Messerangriffs: Was am Mittwoch in Würzburg geplant ist

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    Schon 2023 demonstrierten rund 3000 Menschen gegen die Vereinnahmung des Messerangriffs am Barbarossaplatz 2021 durch die AfD.
    Schon 2023 demonstrierten rund 3000 Menschen gegen die Vereinnahmung des Messerangriffs am Barbarossaplatz 2021 durch die AfD. Foto: Daniel Peter (Archivbild)

    Am Mittwoch jährt sich der Würzburger Messerangriff vom 25. Juni 2021 zum vierten Mal. Voraussichtlich wird, wie in den vergangenen Jahren auch, die AfD mit einer Kundgebung in Sichtweite des Tatorts versuchen, das Attentat für ihre Zwecke zu nutzen. Dabei wollte die Würzburger Zivilgesellschaft genau das verhindern.

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    4 Kommentare
    Stefan Wolz

    Entweder alle oder keiner. Ich bevorzuge zweites.

    Matthias Braun

    Die rechte AfD nutzt diese perverse Tat aus um eigene Wahlwerbung zu machen und die Menschen zu verunsichern. Die AfD ist und bleibt eine Apokalypse für Deutschland

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    Andreas Gerner

    Und die linken Gruppen nutzen den Anlass nicht ?

    Heribert Mennig

    "Laut der Stadt habe die AfD dieses Jahr keine überregional bekannten Politiker zum 25. Juni in Würzburg angekündigt." Wahrscheinlich soll damit verhindert werden, dass Leute wie B.H. wieder daran gehindert werden zur Veranstaltung zu kommen. An alle, die mit der AfD nix am Hut haben: Seid wachsam! Der Typ versucht wahrscheinlich unangekündigt zu kommen! Seid also so laut, dass niemand die Reden der Rechten hören kann!!!

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