Am Dienstag war die Würzburger Karmelitenstraße vorübergehend durch eine meterhohe Metallwand vom Mainkai abgetrennt. Wie die Stadt mitteilte, handelte es sich um eine Hochwasserschutz-Übung. Zwischen 7 und 14 Uhr wurde der Hochwasserdamm probeweise auf- und wieder abgebaut.
Würzburg
Es gibt Dumme und Saudumme...aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste
Es gibt Dumme und Saudumme, aber Sicherheit geht vor.
Kann mich noch gut erinnern, wie die Wand im (Real)einsatz war. Wie man allerdings die Funktionalität ohne ( Hoch-)wasser testen kann, ist mir auch etwas rätselhaft.
Ich denke es geht darum zu üben sie schnell aufzubauen und dabei sicher zu gehen, dass das noch funktioniert. Klingt für mich sinnvoll
Sehr richtig erkannt.
Was sollen eigentlich diese sinnlosen Kommentare ? Wenn man den Aufbau der Hochwasserschutzwände nicht übt funktioniert das im Ernstfall nicht. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
Das Sommerloch läßt grüßen ... ;-)
Nun ja, mich interessiert so etwas schon. Vielleicht leben wir hier aber tatsächlich auf einer Insel der Seligen, wenn es solche Meldungen in die Zeitung schaffen.
@Roos Genau - eine Insel der Seligen ... Ich habe die Hochwasser 1970 und 1973 in der Altstadt als Betroffener erlebt. Mit Zuschüssen des Freistaats wurden entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen. Diese Einsatzübungen haben mit Seligkeit nichts zu tun! Und sind daher Routine.
Seien wir froh darüber. Anderswo wird über Mord und Totschlag berichtet, bei uns über Hochwasserschutzmauern.
Meterhohe Metallwand versperrt zentrale Straße am Main in Würzburg: Was passiert hier? Der Aufreger in WÜ ... Passiert eigentlich sonst Nichts in der Provinz ???
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