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NS-Geschichte Würzburg: Digitales Mahnmal am Hauptbahnhof

Würzburg

„Uns ist bewusst geworden, wie gefährlich es ist, wenn Menschen schweigen“: Erinnerung am Würzburger Bahnhof

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    Die DB-Auszubildenden Evelyn Tobia und Alexander Mink hielten am Würzburger Hauptbahnhof stellvertretend für die Teilnehmenden des Projekts eine Rede zur Aufarbeitung der NS-Geschichte am Würzburger Bahnhof und der Eröffnung des Digitalen Erinnerungsort Würzburg.
    Die DB-Auszubildenden Evelyn Tobia und Alexander Mink hielten am Würzburger Hauptbahnhof stellvertretend für die Teilnehmenden des Projekts eine Rede zur Aufarbeitung der NS-Geschichte am Würzburger Bahnhof und der Eröffnung des Digitalen Erinnerungsort Würzburg. Foto: Heiko Becker

    Ein weiteres Stück Erinnerung an das dunkelste Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte ist seit einigen Tagen am Würzburger Hauptbahnhof zu finden: 30 Auszubildende der Deutschen Bahn haben sich in einem dreitägigen Workshop mit der Rolle ihres Ausbildungsbetriebs während des Nationalsozialismus auseinandergesetzt. Entstanden ist ein digitaler Erinnerungsort, der in Anwesenheit von Josef Schuster, dem Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, am „Denkort Deportationen“ vor dem Bahnhof eröffnet wurde.

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