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Rechtsextreme Demo in Würzburg: Gegenproteste angekündigt

Würzburg

Rechtsextreme Demo in Würzburg am Samstag findet statt: Große Gegenproteste erwartet

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    Bereits im Februar veranstalteten die „Omas gegen Rechts & Friends“ einen Aktionstag gegen Rechtsextremismus.
    Bereits im Februar veranstalteten die „Omas gegen Rechts & Friends“ einen Aktionstag gegen Rechtsextremismus. Foto: Silvia Gralla (Archivbild)

    Die für Samstag angekündigte rechtsextreme Demonstration in Würzburg wird stattfinden. Das teilte die Stadt am Freitag mit. Noch bis zuletzt war unklar, ob die Versammlung genehmigt wird, denn die Stadt hatte rechtliche Schritte gegen die Veranstaltung der Gruppierung „Revolte Franken“ eingeleitet. Sowohl der ursprünglich benannte Versammlungsleiter als auch dessen Stellvertreter wurden von der Stadt als „ungeeignet und unzuverlässig“ abgelehnt.

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    8 Kommentare
    Hermann Spitznagel

    Schilder wie "Liebe statt Haß und Hetze" hätte man auch vor der OB-Wahl durch Würzburg tragen können

    Norbert Meyer

    Ich glaube, ihr könnt überhaupt nichts sehen ...

    Norbert Meyer

    Da haben die üblichen "Berufempörten" wieder die Bühne ihre Hetze u. Hass gegen den politischen Gegner zur Schau zu stellen.

    Klaus B. Fiederling

    wert den Anfängen so hiess es schon einmal. Wir haben nun 80 Jahre Frieden bzw. Waffenstillstand. Wird dieser durch solche Chaoten auch in Mitleidenschaft gezogen, so hat Putin dann ein leichtes Spiel, in 1 oder 2 Jahren in Deutschland einzuziehen, weil so braungefärbte Idioten nichts aus der Vergangenheit gelernt haben, ich meine in der Nazizeit von 1933 - 1945. Ich sehe immer mehr dunkle Gewitterwolken über Deutschland aufziehen, die aber nicht so schnell vergehen, wie ein Gewitterschauer am Abend oder am Morgen.

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    Paul Schüpfer

    Die Rechtsextremen sind also schuld, wenn Putin Deutschland angreifen sollte? Oder meinen Sie mit braungefärbte I* gewisse sozialistische Kreise, die nur das National weggelassen haben.

    Walter Stöckl-Manger

    Ach wie schade, dass diese fränkischen "Revoluzzer" und ihre Mitläufer nun leider nur stationär ihre durchaus berechtigten Minderwertigkeitsgefühle hetzerisch gröhlend ausleben können. So lustige mit entsprechend hochgehaltenen Schildern à la Viking-Flussdampfertouris durch die Stadt ähnlich nervig stapfende Trüpplein, das hätte doch auch was gehabt.

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    Jo Schmitt

    Mich beschleicht das Gefühl daß Ihnen nicht klar ist was Sie da vom Stapel lassen ... Si tacuisses. Da sind - eben nicht nur - die "lauten Jungen", sondern auch gestandene Leute wie z. Bsp. aus der (alten) Friedensbewegung die sich zu Wort melden.

    Walter Stöckl-Manger

    Ironieresistenz ist heilbar, suchen Sie sich einfach kompetente Hilfe, philosophus.

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