Die Schülerzeitung der Klara-Oppenheimer-Schule mit dem Titel „eigenleben“ hatte bei Wettbewerben schon oft die Nase vorn. Nun errangen die Redakteurinnen und Redakteure gleich zweimal den 1. Platz auf Landesebene und ebenfalls zweimal deutschlandweit.
Bereits vor den Sommerferien überreichte Kultusministerin Anna Stolz den Siegerteams aller Schularten aus 125 Bewerbern aus ganz Bayern die begehrten Preise in München. Dabei stellte sie heraus: „Schülerzeitungen sind der lebendige Beweis dafür, wie engagiert, kreativ und kritisch junge Menschen unsere Welt beobachten und mitgestalten. Wer schreibt, fragt nach, recherchiert, ordnet ein – und genau das brauchen wir in einer starken Demokratie. Ich gratuliere allen ausgezeichneten Redaktionen ganz herzlich zu ihrem journalistischen Talent und ihrem Mut, Themen anzupacken. Mein großer Dank geht außerdem an alle Lehrkräfte für ihre tatkräftige Unterstützung!“ Laut Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger könne man durch die Schülerzeitungsarbeit vieles lernen: „Offenheit für Neues, Dinge zu hinterfragen, Engagement, digitale Kompetenz und noch vieles mehr.“ Vor kurzem wurden dann sowohl die Printausgabe als auch der Onlineauftritt der Schülerzeitung auch als beste Deutschlands prämiert, das gab es noch nie! Überglücklich nahmen Schülerinnen und Schüler der Klara-Oppenheimer-Schule sowie ihre Lehrkräfte im Deutschen Bundesrat beide Preise entgegen. Zur mehrtägigen Preisveranstaltung in Berlin gehörte ein informativer Journalismus-Kongress mit spannenden Workshops und Panels. Doch damit nicht genug: Jüngst gesellte sich noch eine Erstplatzierung hinzu - der vierte Preis innerhalb von wenigen Monaten! So sind die angehenden Medienkaufleute, die die Schülerzeitungen der Klara-Oppenheimer-Schule gestalten, Anfang Oktober erneut nach München gefahren, um den Landespreis der Hanns-Seidel-Stiftung entgegenzunehmen.

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