Der Würzburger CSU-Stadtrat Emanuelle La Rosa hat in den vergangenen Tagen auf Facebook angebliche Pläne des Umweltreferats veröffentlicht. Gezeigt wird das Bild eines vielseitigen „Verkehrsentwicklungsplans für Würzburg“ und dazu der Text „Aktuelles aus Martin Heiligs Umweltreferat“. Der Post erweckt den Eindruck, Heilig plane, die zugelassenen Pkw pro 1000 Einwohner von 403 auf 200 zu reduzieren. Ein anderer Beitrag prangert die Streichung von Parkplätzen an. Der Würzburger CSU-Kreisverband teilt im Wahlkampf vor der Stichwahl diese Posts.
Würzburg
Liebe CSU, Ihr Umgang mit Informationen ist unprofessionell und peinlich. Ihre Kommunikation ist geprägt von viel Polemik, wenig Konzept und viel zu wenig Souveränität für jemanden der den Souverän dieser Stadt stellen möchte. Ich wünsche mir für Würzburgs Zukunft ein ehrliches Miteinander, ein Ringen um die beste Lösung auf Basis von Argumenten. Die dazugehörigen Kompetenzen vermitteln mir Ihre Vertreter/innen leider nicht.
Heilig´s ablehnende Haltung gegenüber individueller Mobilität, also der Freiheit, da hin zu fahren wann und wo man möchte, ist für jemanden, der ihm mal aufmerksam zuhört, kein großes Geheimnis. Nun hat mal jemand auch für weniger aufmerksame/informierte Bürger die Zahlen und Folgen greifbar gemacht und schon macht die "vierte Macht im Staat" dagegen mobil. Demokraten und Demokratiefeinde unterscheidet man anhand ihrer Methoden.
Soweit ich weiß dürfen Sie nicht mit wählen Herr Gerner. Sie sind glaube ich auch eher Experte für subventionieren Diesel für die Landwirtschaft@!
Was für ein unqualifizierter Kommentar! Das ist populistischer Blödsinn, den sie da von sich geben. Niemand, auch nicht Herr heilig, schreibt irgendjemandem vor, wann und wie er wohin fahren soll. Dennoch gibt es auch jetzt schon Regeln des Zusammenlebens. Die wird auch die CSU nicht aufheben. Auch jetzt gibt es bereits Fußgängerzonen, Land und Forstwirtschaftliche Wege, Einbahnstraßen und Privatgrundstücke, die nicht von jedem wann und wie er will mit dem Auto befahren werden dürfen und das ist gut so. Oder wollen sie behaupten, dass unter der CSU jeder überall mit dem Auto hinfahren darf? Wie gesagt, populistischer Bullshit, sonst nichts.
Was Gerner hier propagiert, ist der Christian-Lindner-Freiheitsbegriff: Jeder darf alles und der Staat hält sich möglichst raus. Damit hätten wir unsere Stadt in drei Tagen, unser Land in drei Monaten und unseren Planeten in drei Jahren vollständig ruiniert. Über 95% der Wähler haben das begriffen und Lindner politisch dahin geschickt, wo er hingehört: Ins Nichts.
Als Experte kann ich Sie aufklären, dass der Diesel nie subventioniert war. Sondern die aus technischen Gründen für alle darauf liegende Energiesteuer wird für Land-und Forstwirte teilweise zurückerstattet, weil bei Einführung keineswegs beabsichtigt war, dass man die bei Einsätzen im Wald und auf dem Feld voll zahlen muss. Eleganter als das erst voll zahlen und dann teilweise rückerstattet bekommen, wäre damals ein echter eingefärbter Agrardiesel gewesen (analog zum Heizöl), aber das konnte man der Logistik nicht zumuten. Gerissene grüne Hetzer deuteten die Thematik später um und bezeichneten die Rückerstattung fortan als Dieselsubvention. - - - - - - - - Als politisch interessierter Bürger habe ich Herrn Heilig auf Veranstaltungen beim Vortragen und Diskutieren live zugehört, während viele, die mitstimmen dürfen, seine Aussagen lediglich gefiltert gelesen haben.
Nun kommen Sie mal aus Ihrem geistigen Graben heraus. Ich schrieb nicht vom Vorschreiben, was man tun muss, sondern vom ausufernden Verbieten, was man zu unterlassen hat. Ich äußerte mich nicht dafür, aktiv Bereiche/Wege für PKW zu öffnen, sondern dagegen, weitere Bereiche zu sperren und die ohnehin schwierige Parksituation Würzburgs weiter zu verschlimmern. Die Meinungsäußerung diffamierend als Populismus abzutun, ist genau der undemokratische Stil, den ich von Ihnen schon kenne.
Was muss man so fürchterlich übertreiben? Forderte ich etwa, Radwege für PKW zu öffnen und das auch innerorts mit Tempo 100 ? Ich spreche mich lediglich gegen weitere ausufernde Verbote aus, welche Herr Heilig befürwortet. Haben Sie ihm denn mal zugehört ?
Es ist hohe Zeit, daß dieses unwürdige Spektakel zu Ende geht! Ich bin gespannt wieviele rothe Karten verteilt werden. Es ist keine Wahl mehr zwischen Baum und Parkplatz, es geht jetzt um Charakter und gegen üble Kampagnen. Loyalität ist nur bedingt legitim. Eine ehemals aufrechte Partei beginnt ihr Gesicht irreparabel zu verlieren! Ich bin überrascht, welche "Prominente" dieses Spiel unterstützen.
Kann sein dass das nach hinten losgeht - die Einwohner/innen der Innenstadt könnten durchaus dafür sein, dass nicht mehr jede/r wackere Landkreisbürger/in mit dem Auto bis vor die Ladentür fährt und somit "Grün" wählen... vielleicht wäre es für die CSU (und Frau Roth-Jörg) gescheiter, ein praktikables Verkehrskonzept auf Park + Ride-Basis vorzustellen statt weiter das (zumindest für WÜ selber) ziemlich tote Pferd "autogerechte Stadt" zu reiten?
Intransparenz hat ja eine gewisse Tradition in der CDU/CSU.
ich musste auch mit den Kopf schütteln, als ich diesen Herrn La Rosas Nachricht auf Facebook gelesen habe. Kann enormer Stimmenverlust bei der Wahl am kommenden Sonntag werden, am besten den Mann aus dem Stadtrat werfen. Aber, ich fürchte halt auch, dass nach der Wahl, wenn Herr Heilig OB wird, es doch auch ans eingemachte mit den Parkplätzen in Würzburg geht.
Da bin ganz bei Ihnen. Wie kann man nach diesen Angriffen unter der Gürtellinie nach der Wahl weitermachen. Ich hätte da keinen Bock mehr vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. Ist da die Bundespolitik bei den Kommunen angekommen und man lächelt es weg?
Heute konnte man das "letzte" "schwarze" Wahlplakat für Judith Roth-Jörg gesehen in der Stadt sehen mit diesem Text auf rotem Untergrund: "Roth statt Grün" Soll dieser inhaltlose, ideologisch aufgeladene Rothsche Hammer verlorenes Vertrauen zurück holen können. Träumen Sie weiter, Herr Roth. In der Stichwahl am 18. Mai geht es nicht um Sie als was auch immer, sondern darum, ob Martin Heilig oder Judith Roth-Jörg das Amt des Oberbürgermeisters gewinnen wird. Landtagswahl ist erst im Herbst 2026, falls Sie selbst dazu irgendwelche Am itionen haben. Diese Wahlpropahanda ist niveaulos und erbärmlich. Sie wird Ihrer Frau als OB-Kandidatin und auch als 3. Bürgermeisterin, die sie ja wohl noch bleiben wird, mehr schaden als nutzen. Auch dem Image der Universitätstadt Würzburg tun Sie und Ihre CSU mit so einem Silberrücken-Gepose keinen Gefallen. Schließlich werden am kommenden Sonntag Personen und keine Farben gewählt. Vertrauen erhält, wer Haltung zeigt, Fehler eingesteht und dazu lernt.
Die Wähler sollten Frau Roth-Jörg die Rothe Karte zeigen, wegen grober Unsportlichkeit. Wenn doch nur die CSU Truppe bei echten, richtigen Problemen auch so agil und kreativ wäre. Aber da, wo es drauf ankommt, gibt es nur Gemotze an den Vorschlägen der anderen. Sonst kommt da nix.
"Haltung" ist für Teile der Würzburger CSU zu abstrakt oder besser gesagt ein Fremdwort. Dazu brauchts Geradlinigkeit, Kritikfähigkeit, Empathie, Toleranz, Verantwortungsbewusstsein..... und Anstand sowie Ehrgefühl.
Die CSU beweist einmal mehr, dass sie außer kompromissloser Machtgeilheit nichts zu bieten hat und dazu sogar bereit ist, zu Lügen dass sich die Balken biegen.
Den ersten Wahlgang hab ihr super vergeigt, jetzt habt ihr nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, armes Würzburg !
Landbewohner Landkreis Würzburg? Dann kümmern Sie sich um Ihrren Landrat@!
Wohin soll das führen, wenn sich Politiker der sogenannten Mitte AfD-Methoden zu eigen machen? Ich habe mich schon bei der Aufstellung der CSU-Stadtratsliste gewundert, dass Herr La Rosa trotz seiner Skandale noch drauf steht.
Kann man eigentlich als Partei noch tiefer sinken als die CSU, dass man es nötig hat, mit Fake Fakten den anderen Kandidaten anzuschwärzen? Fake ist der Inhalt der Darstellung vielleicht nicht, aber Fakt ist es noch lange nicht, sondern ein Vorschlag einer externen Beratungsfirma, eines von mehreren Konzepten. Beschlossen ist noch gar nichts, und verheimlicht wurde auch nichts. Warum man das auch noch per KI manipulieren muss, wissen wohl bloß diejenigen, die das veranlasst haben. Wie machtgeil muss man denn sein, dass man glaubt, dass nur noch eine grenzwertige Brechstange der Erfolg bringt? Da man offensichtlich nichts wesentliches vorzuweisen hat, bleibt wohl nur die Option den Gegner schlecht zu machen. Nun, jeder Wähler kann selbst entscheiden, ob er von so einer Truppe regiert werden möchte. Schließlich bekommt ja jedes Volk die Regierung die es verdient.
Der "Mehr Bäume" Slogan ist durchaus in der Stadt zu erkennen: Sternplatz, Eichhornstraße, Hauptbahnhof, Rathaus. Jeder einzelne Baum bzw die Kosten dafür, wurden hier mehrfach von Gegnern auseinander genommen. Die Pflanzungen in den Stadtteilen und Spielplätzen nicht mitgedacht. .. nichts erreicht hat er!
Leere Versprechen statt echter Fortschritte Seit mehreren Jahren ist Martin Heilig zweiter Bürgermeister – doch was wurde tatsächlich erreicht? Immer wieder kündigt er an, den Autoverkehr in Würzburg zu reduzieren. Überschriften wie „Mehr Bäume, weniger Autos“ oder „Wie Martin Heilig die Autos aus Würzburg kriegen will“ zeigen: Die Worte klingen gut, doch wo bleiben die Ergebnisse? Nach vier Jahren grüner Regierungsbeteiligung steht fest: Die wirtschaftliche Bilanz ist ernüchternd. Immer mehr Läden schließen, wichtige Projekte kommen nicht voran – und jetzt soll Würzburg auch noch einen grünen Oberbürgermeister bekommen? Das wäre ein Risiko, das sich unsere Stadt nicht leisten kann. Würzburg braucht keine leeren Schlagzeilen..!!!! sondern echten Fortschritt. Keine Show, sondern konkrete Lösungen. Für eine starke, lebenswerte Stadt mit Zukunft.
Interessant, dass kritisiert wird, er habe nichts voran gebracht. Dabei sind sie doch froh, dass keine Parkplätze fehlen! Sämtliche Beschlüsse trifft der Stadtrat, nicht der 2. Bürgermeister. Konzepte sind Vorschläge, die debattiert und (nicht) beschlossen werden. Der Wahlkampf um die Talavera ist sinnlos, da auch dieser Beschluss schon gefasst wurde. Und bei ihren Vorhersagen, dauert es ja anscheinend noch Jahrzehnte bis etwas voran geht. Wieso dann die Panik? Dass sich das CSU Publikum für folgende Generationen die Möglichkeit von Autos in der Innenstadt wünscht, keine Notwendigkeit für Hochwasserschutz usw sehen (das nicht als Wahlthema abstecken) ist doch grotesk. Ein weiterer Beleg, dass die Politik der CSU nicht zukunftsgewandt ist. Roth statt grün heißt stehenbleiben, statt weiterfahren! Ganz, wie man es schon im Kindergarten lernt.
Zu den Bäumen -- Zitat: "So war das Klima 2024 in Würzburg -- Resümee [...] Des weiteren will der Stadtrat mittel-langfristig dafür sorgen, dass mit mehr Grün - und damit mehr Beschattung - ein möglichst angenehmes Stadtklima aufrechterhalten bleibt." https://klima-dashboard.wuerzburg.de/klimawandel-in-wurzburg
Lieber Herr Mutlu, sie wollen uns jetzt aber nicht ernsthaft erklären, dass ausgerechnet Sie gern mehr Bäume hätten:-). Ist Ihnen ihr Chat-GPT Eintrag vollends aus dem Ruder gelaufen? Und was hat denn bitte schön die grüne Beteiligung an der letzten Bundesregierung mit Würzburg zu tun? Inhaltsleer wie immer. Die Leerstände hat bestimmt auch der "deep state", sprich die grüne Sekte im Untergrund seid Jahren an der CSU-Mehrheit im Stadtrat vorbei zu verantworten - Achtung Ironie. "Keine leeren Schlagzeilen" so so. ...."die Vergangenheit ist das Licht von morgen" , "frischer Wind", "Visionen", " für eine starke, lebenswerte Stadt mit Zukunft".... Was soll man sagen. Wer so seinen Wahlkampf führt, strahlt mit seiner Art und Weise auch auf die Basis ab. Wir haben ja noch eine Woche Zeit für inhaltsleeres rhetorisches Feuerwerk.
Die Farbe des Bildes ist nicht wichtig – entscheidend ist der Inhalt. Was Herr Heilig denkt und plant, wird Würzburg wirtschaftlich schaden. Wenn keine Autos mehr in die Stadt fahren dürfen, werden viele Kunden ausbleiben. Die Geschäfte werden darunter leiden.
Was Sie da schreiben, ist reine Spekulation. Andere Städte jedoch beweisen, dass die innerstädtischen Händler nicht runter leiden, wenn die Autos aus den innenstädten verbannt werden. Im Gegenteil. https://difu.de/presse/pressemitteilungen/2025-03-28/einzelhandel-profitiert-von-massnahmen-der-verkehrsberuhigung Ihre Statements sind einfach schlichte Polemik, sonst nichts.
Die Kaiserstr ist der beste Beweis- Leerstände und wenn ein Geschäft dann ein Billigstwarenhändler.Trostlos die einstige Prachtstraße Würzburgs.
Da war dann der grüne Heilig dran schuld, oder wer war OB die letzten Jahre und von welcher Partei
Das mit der Pracht dürfte lange her sein. Ich erinnere mich trotz meines Alters nicht daran.
Wir diskutieren über die Verzweiflung der CSU und Parkplätze….dabei gibt es - auch in Würzburg- erhebliche sozialpolitische Probleme, die die demokratischen Parteien gemeinsam angehen müssen - Martin Heilig ist der richtige OB dafür (Lesen Sie lieber mal: www.bezirk-unterfranken.de)
Wenn schon der Verkehr so gefördert werden soll, dann warum nicht auch in Lengfeld? Eine Straßengrundversorgungsverbindung von der Stauferstraße zum Altort Lengfeld über die Georg-Engel-Straße ist längst überfällig. Die Fahrstrecke könnte dadurch um 2,5 km verkürzt werden. Ein Schelm wer dabei Böses denkt!
Das macht ja viele Lengfelder so sauer, dass da nichts vorangeht. Und jeder weiß warum.
Was ist das wieder für eine künstlich aufgespielte Aufregung. Reißerische Schlagzeile und Partei Soldaten, die sich gegenseitig hochschaukeln und verunglimpfen. Was steht denn unterm Strich da? Alles, was hier zu Debatte steht, ist doch richtig und wahr und wenn es Heilig sogar beauftragt hat, warum darf man das nicht sagen?
Frau Erhard, Sie fallen wie immer mit unqualifizierten Kommentaren auf. Bitte wählen Sie Frau Roth-Jörg, wenn Sie den dürfen, und ersparen Ihr Gequatschte!!
In Würzburg dürfen aufgrund der aktuellen Problematik keine weiteren Parkplätze abgeschafft werden weder auf der Talavera noch in anderen Stadtteilen. Wer sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchte, findet auf der Facebook-Seite von Herrn Martin Heilig (Zweiter Bürgermeister) zahlreiche Beiträge und Kommentare. Dort äußert er sich regelmäßig zur zukünftigen Verkehrs- und Parkplatzpolitik in Würzburg. Daraus wird deutlich, dass Herr Heilig grundsätzlich eine Reduzierung von Parkplätzen befürwortet. Diese Haltung ist sowohl auf seiner Facebook-Seite dokumentiert als auch in verschiedenen Artikeln der Main-Post unter anderem in dem Beitrag: „Wie Martin Heilig die Autos aus Würzburg kriegen will‘‘
Es ist schlichtweg unfassbar, zu welchen Mitteln gegriffen wird. Eigentlich war der Tiefpunkt schon erreicht. Der Mobilitätsplan ist weder neu noch ist er in Stein gemeißelt. Klar, ist aber auch, dass es eine Mobilitätswende braucht. Nur wird die nicht ein Martin Heilig im Alleingang beschließen. Wer so etwas suggeriert, versucht bewusst in die Irre zu führen. Ideologisch ist es doch, die Augen vor notwendigen Veränderungen zu verschließen und symbolisch die immergleiche sprichwörtliche "Sau" durchs Dorf zu treiben . Es ist mehr als peinlich, die kostenlosen Parkplätze an der Talavera in den Mittelpunkt des Wahlkampfs zu rücken, eben weil dieses Thema nachweislich keines mehr ist und auch die Parkplätze nicht mehr infrage gestellt werden. Fällt der CSU rein gar nichts mehr ein?
Wie tief kann die CSU in Würzburg eigentlich noch fallen? Ein beschämender Wahlkampf oder ist das schon pure Verzweiflung der Kandidatin?
Wer sich - ernsthaft - für den Sachverhalt interessiert ist ausdrücklich eingeladen am 2. Verkehrsforum: Szenarienentwicklung Mobilitätsplan 2040 Datum: 13.05.2025, Beginn: 18:00 Uhr Ort: Mozartareal, Hofstraße 11, 97070 Würzburg teilzunehmen. https://wuerzburg-mitmachen.de/mobilitaetsplan
Naja, wenn Brose dann doch schließt, oder der Kaufhof wieder insolvent ist, oder man auf der Talavera nur noch für 10€ parken kann, verfallen halt auch wieder alle in Wehklagen. Dann macht endlich die Stadt dicht und gut. Ende gut alles tot…
Worüber sich echauffieren, was längst abgestimmt ist. Kostenloses Parken auf der Talavera ist gesetzt, siehe https://www.wuerzburg.de/wahlen/Wahl-2022-07-24/09663000/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=26&stimmentyp=0&id=ebene_3_id_1
Daß die Grünen zu den größten Umfallern und Spruchbeuteln gehören dürfte auch Ihnen bekannt sein!
Bevor hier noch weiterhin krude Thesen aufgestellt werden, empfehle ich diversen Kommentatoren (Schüpfer, Müller...) sich mit der Seite: https://wuerzburg-mitmachen.de/mobilitaetsplan zu befassen. Da steht unter anderem: Für den gesamten Mobilitätsplan ist die Meinung von Fachexperten, Bürger*innen sowie Interessensvertretungen von hoher Bedeutung und wird fortwährend in verschiedenen Beteiligungsformaten ermöglicht. Informationen zu diesen finden sich, ständig aktualisiert, auf dieser Webseite! Irgendwelche der diversen Vorschläge und Zahlen daraus, als vom Umwelreferat, bzw. von Herrn Heilig festgeletes Endergebnis zu unterstellen, ist schlicht Blödsinn. Meckern sie nicht, sondern bringen sie sich ein!!
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass der sogenannte Faktencheck nur die Wahrheit aufdeckt, auf die laRosa wohl hingewiesen hat. Ob man irgendwo sich beteiligen kann ist da irrelevant. Insbesondere da das wohl nur ein Deckmäntelchen für bereits feststehende Entscheidungen wäre.
Sehr geehrter Herr Thomsa, vielen Dank für Ihr Interesse an der Berichterstattung. Über die Entstehung des Mobilitätsplans haben wir schon öfter berichtet. Zum Beispiel hier: Empfehlung aus MP News App: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/verkehrsbeirat-tagt-nach-25-jahren-wieder-wie-er-jetzt-kompromisse-fuer-einen-verkehrsplan-fuer-wuerzburg-finden-soll-art-11566900 Wir werden Sie bei dem Thema auch weiterhin auf dem laufenden halten. mit freundlichen Grüßen Manuela Göbel
Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, diesen Artikel von 2025 auszugraben? Es geht um die aktuellen Vorwürfe zu den Sandkastenspielen der Experten. Wo waren denn da die einseitigen, reißerischen Berichte? Wo war da der investigative Journalismus der Mainpost?
Versehentlich wurde von der CSU OB Wahlkampfzentrale ein manipuliertes Foto in einer falschen social Media Gruppe gepostet. Es sollte am Samstag vor der Stichwahl verbreitet werden, um Herrn Heilig bei seinen grünen Anhängern endgültig unwählbar zu machen. Es zeigt Herrn Heilig mit einem fett triefenden Leberkäsweck in einem SUV bei Rot über die Ampel fahrend. Natürlich Satire, aber so, oder ähnlich kann man sich das Brainstorming in der Würzburger CSU gerade bildlich vorstellen Gez L. Hofmann
Sehr lustig, Danke! Noch ein paar Dankeschöns für den dämlichen MP-Al·gorithmus extra.
Mal wieder ein toller Faktencheck, der im Grunde genommen bestätigt, was mit dem Faktencheck bestritten werden soll, nämlich dass derartige Pläne existieren. Wie realistisch sie sind und wie weit in der Umsetzung ist doch dabei erst einmal egal. Es zeigt, was Würzburg blüht, wenn grüne Ideologie siegt.
Das wäre wohl mal eine spannende Umfrage was wohl herauskommen würde, Was anderes als in Paris? https://www.tagesschau.de/ausland/europa/frankreich-paris-strassen-buergerbefragung-100.html Eine erstes Stimmungsbild wird sich Sonntag in 8 Tagen zeigen, wenn Würzburg seinen neuen OB gewählt hat.
In der Tat wäre es spannend, insbesondere die Beteiligungsquote an derartigen Befragungen. In Paris waren das bei der genannten Befragung gerade mal 4%!!! https://www.srf.ch/news/international/gruene-verkehrswende-buergerbefragung-in-paris-mehrheit-will-autofreie-strassen
Es ist der Main-Post Redaktion zu danken, dass sie in Sachen OB Wahlkampf wieder einmal investigativ unterwegs war. Die fett gedruckte Überschrift ist als Hingucker all doppeldeutig gestaltet. Müsste es nicht heißen: "CSU-OB-Wahlkampf mit manipuliertem Bild"? Mit Manipulation von Informationen aus dem Umweltreferat durch ihren Stadtrat La Rosa versucht die CSU mit Duldung dieses Vorgehens durch ihren Kreisvorsitzendem Roth Martin Heilig als OB Kandidaten zu diskreditieren. Bekommen wir hier einen Vorgeschmack zur Wahlkampfstrategie der CSU für die Landtagswahl 2026 mit weiterem Grünen-Bashing nach Söders Parole "Mit den Grünen auf keinen Fall." Ob Judith Roth-Jörg von diesem Fake wusste, ist inzwischen unerheblich, weil ihr Mann und Parteivorsitzender La Rosas Behauptung wie den rosaroten Elefanten einfach im Raum stehen lässt. Wie kann man nur...
Herr Heilig hat die letzten Tage seine Konzeptionen zu Starkregenereignissen und Hochwasser vorgestellt. Frau Roth-Jörg "glänzt" mit "gebührenfreier" Talavera. Dazu flankiert eine FakeNews-Stadtratsfraktion den Wahlkampf. Nicht nur Würzburgs Bürger am Heigelsbach wissen hoffentlich endgültig, wer gewählt werden sollte.
Ist es wahltaktisches Manöver oder pure Verzweiflung der CSU - klug ist beides nicht.
Hab ich das jetzt falsch verstanden? Da steht doch, dass darüber nachgedacht wird Autos und Parkplätze zu reduzieren. „ Luis Potozky, zuständiger Mitarbeiter im Umweltamt, erklärt, dass ein externes Büro dafür Szenarien entworfen hat. Darin kommen die von La Rosa genannten Zahlen vor.“ Also ist das doch wohl nicht aus der Luft gegriffen. Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, dass die Mainpost auch nicht wirklich unparteiisch berichtet.
Das ist kein Geheimnis, dass die MP jede Gelegenheit nutzt, um die politischen Gegner von M.Heilig ins schlechte Licht zu rücken. Gleichzeitig wird über ihn meistens auffällig wohlwollend berichtet.
Ja, den Eindruck entwickle ich auch so langsam
Dieser Meinung muss ich mich auch voll und ganz anschließen. Jetzt war die Mail ein wenig vergessen, schon wird die nächste Schlagzeile auf Seite 1 gesetzt. Neutral ist dies auf jeden Fall nicht. Ich bin auch der Meinung, dass am Bericht von Herrn La Rosa sicher etwas dran ist. Wieso frägt man eigentlich nicht direkt Herrn Heilig von Seiten der Main Post. Bestätigt er vielleicht dann noch die Aussagen La Rosas?
Für mich stellt sich die Frage, warum bisher in der Main Post nicht umfangreich und transparent über das Projekt »Mobilitätsplan 2040« berichtet wurde. Das Thema schreit förmlich nach Transparenz. Es ist für jeden einzelnen Bürger von hohem Interesse zu erfahren, wie sich in Zukunft das Stadtbild etwa durch veränderte Verkehrswege verändern soll bzw. wird. Darüber darf und sollte erst recht im etwas skurril anmutenden OB-Wahlkampf ausführlich diskutiert werden. Der Stadtrat La Rosa hat sich wohl unter Nutzung von KI erlaubt, die Projektbeschreibung optisch etwas reißerisch darzustellen. Wer heutzutage Aufmerksamkeit über die Medien erreichen möchte, der muss sichtbar sein. Verwerflich ist das nicht, zumal Politiker aller Couleur das »Spiel« gerne spielen. Den Medienschaffenden gefällt es, denn sie leben davon., wie man sieht.
Quatsch mit viel geschmackloser Soße.
Herr Thomas, bevor man meckert, einfach mal informieren (das fällt manchen, die hier besonders krude Kommentare abgeben sichtlich schwer): https://wuerzburg-mitmachen.de/mobilitaetsplan Ist jedem zugänglich auf der Homepage der Stadt Würzburg. Es wurde sogar aufgefordert sich zu beteiligen.
Es gibt einen Beteiligungsprozess , daran kann jede/r mitwirken. Danach steht das Thema dann auf der politischen Agenda - also wieder kein Anlass für populistische Medienschelte . Ohne die Initiative der CSU im OB Wahlkampf wäre es ein ganz normaler Ablauf gewesen - man muss also schon selbst wissen welche Themen man ausgräbt
Na ja, wenn aus meinem Kommentar Medienschelte entnimmt, dann bedarf es schon etwas Phantasie.
Auch über den Auftakt zu »Mobilitätsplan 2040« wurde berichtet. https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/buerger-nehmen-einfluss-auf-mobilitaetsplanung-auftaktveranstaltung-am-4-dezember-art-11656179 Und ob man in der Startphase - nicht mal 6 Monate alt- jeden Monat darüber berichten muss?
Die Presse ist bekannt als die 4. Gewalt im Staat. Auf das Portal der Stadt Würzburg habe ich nicht hingewiesen.
Ich finde schon, dass man vor allem im Vorfeld einer kommunalen Wahl darüber berichten sollte, um auszuloten, wie eine/ein OB zum Stand der Entwicklung steht, denn immerhin geht es ja um gravierende Änderungen im innerstädtischen Verkehrswegeplan.
Wenn Sie meinen Kommentar als meckern einstufen, dann sind Sie extrem zart besaitet. Außerdem geht es hier nicht um den Link zur Stadt Würzburg, sondern um die begleitende Berichterstattung zu dem Thema seitens der Main Post.
Eine monatliche Berichterstattung hat niemand gefordert. Allerdings gehört die Diskussion über den »Mobilitätsplan 2040« durchaus im OB-Wahlkampf geführt.
Offensichtlich ist der CSU Würzburg Respekt und Anstand gänzlich abhanden gekommen. In Torschlusspanik soll mit Gewalt versucht werden, das Ruder herumzureißen und mit Hilfe ideologisscher Hirngespinste ( regional und kommunal eher zweitrangig) fehlende Prozente aufzuholen. Wenn das christliche Grundrüstzeug verloren gegangen ist, kann gedeihliches Miteinander nicht funktionieren. Es sind aber nicht nur die Basics, es sind auch intellektuelle Defizite, die die Fortsetzung jahrzehntelanger durchaus erfolgreicher Arbeit vernichten. Die Lösung findet man in der Selbsterkenntnis und der Demut, es das nächste Mal besser zu machen. Ein Wahlerfolg würde zu falschen Schlussfolgerungen führen Deshalb, einfach mal hinten anstellen!
Keine der C-Parteien war je christlich, es sei denn, man versteht unter christlich z.B. öffentlichen Kruzifixzwang. Ach, ich gehe hier sicher fehl, die Vorschreiberpartei sind ja laut Stammtisch die Grünen.
Wer in Würzburg will von dieser schwarzen Laientruppe ernsthaft regiert werden? Ohne sich dafür abgrundtief zu schämen.
Von einem "manipulierten Bild" zu sprechen ist schon sehr weit hergeholt. Auf den ersten Blick sieht man, das kein reales Buch abgebildet ist. Verwendet nicht auch die Mainpost Beispielfotos um Beiträge zu illustrieren?
Da hier konkrete, spezifische Inhalte enthalten sind, handelt es sich genau nicht um ein Symbolfoto mit dem selbstverständlich notwendigen Hinweis darauf. Ihr Rechtfertigungsversuch ist daher ebenso albern wie 'weit hergeholt'. Setzen, sechs.
bei manchen Menschen dauert es bekanntlich etwas länger bis es ankommt. Frau Jörg-Roth wird den Denkzettel dafür bekommen. Nicht auszudenken, wie es danach weitergehen würde, wenn sie trotzdem die Wahl gewinnen würde. La Rosa ist schon seit Jahren eine kommunalpolitische Zumutung.
Unglaublich. Als ob der CSU nicht 1 Eigentor reichen würde. Wenn man immer nur gegen eine andere Partei hetzen muss, um vermeintlich erfolgreich zu sein, scheint bei einem selbst wenig Inhalt vorhanden zu sein.
Die CSU muss ganz schön verzweifelt sein! Wenn ihnen nichts weiter einfällt, als das Thema (kostenloses) Parken garniert mit populistischen Fake News und Halbwahrheiten und der üblichen Hetze gegen die Grünen, weil man sich damit wahrscheinlich erhofft noch ein paar typische AfD-Wähler zu mobilisieren, dann spricht das für sich. Im Falle einer Wahlniederlage hat man ja zumindest schon die Schuldigen: Die bösen, bösen Journalisten der Main-Post, die sich herausnehmen ihren Job zu machen und Aussagen im Wahlkampf auch noch auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Unerhört!
Es ist - unabhängig von allen Stilfragen - auch politisch- taktisch völlig unverständlich, weil dieses Thema (wenn überhaupt) hauptsächlich das Klientel im Landkreis interessieren könnte und dies ist ja überhaupt nicht wahlberechtigt.
@Hans Sartorius. Das stimmt und ist interessant - weil es ja belegt, dass es nicht einmal im Ansatz um die Interessenlage der Würzburger und Fakten geht sondern ausschließlich um Stimmungsmache und Emotionen.
Haben Sie denn Umfragen parat, wie viele Stadtbürger gerne ihren PKW und Parkplatz abgeben ? Wie viele es toll finden, wenn Besucher weit draußen parken und mit dem Taxi kommen müssen ?
Kann die CSU Würzburg auch etwas anderes als Schmutzeleien?
Es fällt schon sehr auf: Frau Stamm und Frau Vietinghoff-Scheel haben ebenso wie Martin Heilig durchweg einen fairen und sachorientierten Wahlkampf geführt. In dem sie trotz unterschiedlicher Positionen respektvoll miteinander umgingen. Ausgerechnet im sich "christlich-sozial" bezeichnenden Lager ist das anders, hier sucht man sein Heil beschämenderweise in der persönlichen Diskreditierung des Kandidaten Heilig. Was für ein Armutszeugnis! Dank aber an die beiden ausgeschiedenen Kandidatinnen für ihr respektables Vorgehen. Und: Wie gut, dass es die Main-Post gibt!!!
Es ist typisch und leider auch traurig. Die Fans dieser weiteren Schmutzkampagne der CSU gehen blind davon aus, dass die Behauptungen vom La Rosa stimmen. Stattdessen üben sie mal wieder Pressebeschimpfung. Das alte Muster. Man hält den Wahlbürger offenbar für ziemlich dämlich.
Und wieder eine Schmutzelei, welche aus der CSU kommt. Ein Stadtrat welcher alleine durch seine offen stehenden Kassen, das Parken auf einem Behindertenparkplatz mit anschließendem ekligen beschimpfen einer Frau doch sehr unangenehm aufgefallen ist. Der Ehemann, als Parteimitglied und Fraktionsvorsitzender der sich absolut unqualifiziert äußert, versuchen wieder Herrn Heilig zu diskreditieren. Muss man wirklich zu allen Mitteln greifen um so eine evtl. Wahl zum Oberbürgermeister zu gewinnen?
Wenn hier eine "Irreführung" der Wähler in bezug auf die OB-Wahl vorliegt, kann man das auch als Versuch der Täuschung bewerten - oder sehe ich das falsch?
Für ein Stadtoberhaupt sind Fakten das Gebot der Stunde, nicht Fakes!
Solche mittel- bis langfristigen Konzepte von externen Fachleuten gibt es in den meisten Großstädten . Ziel ist es dabei immer , die Qualität der Luft zu verbessern , öffentliche Flächen attraktiv zu nutzen und insgesamt die Aufenthalts- und Stadtqualität zu stärken. Die Empfehlungen in verschiedenen Szenarien bilden die sachorientierte Grundlage für eine Befassung der Politik damit , die demokratisch gewählten Mehrheiten im Stadtrat bestimmen dann letztlich die tatsächlichen Ziele und den konkreten Weg dahin. Mehr ist es eigentlich nicht .
Naja, etwas mehr ist das schon: hier wird ja in Zielrichtung Wähler der falsche Eindruck zu vermitteln versucht, dass dies konkret "drohende" zahlenbasierte "Pläne" des Umweltreferats im Rahmen eines "Verkehrsentwicklungsplans" seien - um eben Ängste zu schüren, Vorbehalte und Bedenken zu bestätigen. Es ist ja das Ziel, gerade den Eindruck zu erwecken, dies seien alles andere als "normale" Vorgänge, die es auch in zahlreichen anderen Städten gibt....sondern sowas wie eine "Lex Heilig".
Ich glaube die Wähler/Innen sind klüger als viele denken - deshalb geht es mir um das Aufzeigen der Normalität in der Sache , die Folgerungen was daraus gemacht wird zieht dann eh Jede/r für sich
...."Ich glaube die Wähler/Innen sind klüger als viele denken".... Das sehe ich im Kern auch so und hat sich ja auch im 1. Wahlgang bestätigt. Die Motivlage der CSU allerdings ist m.E. durchaus kritikwürdig, gleichgültig vom "Erfolg".
Vielen Dank für die sachliche Klarstellung!
Herr Cyran, ja, ja, die "linksgrüne" Mainpost. Etwas vernünftiges fällt ihnen nicht ein. Lesen Sie doch mal ganz entspannt den Artikel. Vielleicht auch zwei mal. Es ist doch ausführlich beschrieben, woher die Zahlen kommen: ein externes Büro hat verschiedene Szenarien entworfen... Es ist einfach nur peinlich wie die CSU in Würzburg versucht mit unlauteren Mitteln zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Diese Vorgehensweise kennen wir ja schon reichlich von unserem Ministerpräsidenten. Zudem der Oberbürgermeister ist kein Alleinherrscher. Der Stadtrat entscheidet. Zu welchen "glorreichen" Ergebnissen das in den letzten CSU-dominierten "Amtszeiten" geführt hat, lässt sich in Würzburg an vielen Ecken ablesen...
Empfehle Ihnen mal die tatsächlichen Gründe zu lesen und die Behauptungen zu recherchieren! Die MAinpost ist weder liks grün, sie macht nur ihre Arbeit.
Finger weg von grüner Ideologie. Geht wählen
Vernunft, Ehrlichkeit, fairer Umgang und gesunder Menschenverstand statt ewiggestriger schwarzer Ideologie. Geht wählen.
Interessant, dass ihrerseits der Unterschied zwischen Ideologie und der Entwicklung eines Arbeitspapiers nicht bekannt ist. Ein Arbeitspapier was unterschiedliche Optionen aufzeigt und extern erarbeitet wurde. Zu Hilf, womöglich noch auf Grundlage von wissenschaftlichen Standards?
Es ist schon überaus peinlich, wie verzweifelt die CSU mittlerweile die Ängste und Emotionen bei den Bürgern schürt, um evtl. ein paar Stimmen abgreifen zu können bei Leuten, die das nicht durchschauen. Hier steht mittlerweile doch eine sehr viel größere Frage: nämlich die, inwieweit die CSU überhaupt noch als ernstzunehmender und vertrauenswürdiger Akteur im Politbetrieb gelten kann. Die "Schmutzeleien" auf wirklich allen Ebenen - von der Bundespolitik bis zur Kommunalpolitik - sind doch nicht mehr schönzureden......
Immer neue Schmutzeleien und Diffamierungen des politischen Gegners, mit denen Frau Jörg-Roth zur Oberbürgermeisterin gepusht werden soll. Ist das dann die neue Politik in unserem Rathaus - welch eine Schande für Würzburg !
Herr de la Rosa ist für diesrn Stadtrat eigentlich untragbar
Erst die eMail Affäre, jetzt das Streuen von Falschinformationen mit einem gefaketen Bild. CSU und Frau Roth-Jörg, es reicht! Solche Leute sollten in unserer Stadt keinerlei Regierungsverantwortung haben.
Ich bin doch etwas erschüttert. Tatsächlich denke ich mir, wenn die CSU selbst etwas substanzielles erarbeitet hätte, könnte sie das ja proaktiv bewerben. Was bleibt übrig? Mit Schmutz werfen? Na, wenn das ist wie Stadtpolitik gemacht werden soll, dann zeigt sich ja eher wie wir mit wem nicht voran kommen.
Typisch für unsere linksgrüne Mainpost: In der Überschrift ganz groß:"manipuliertes Bild" und "irreführende Behauptungen". Aber beim Durchlesen sind doch letztlich alle Behauptungen der CSU wahr und das Symbolbild gar nicht zu beanstanden.
Wie erklären Sie als objektiver Beobachter denn die anhaltenden Lobhudeleien für die CSU-Frau Bär in dieser Zeitung, wenn diese so "linksgrün" ist, Herr Cyran? Die Frage ist völlig ernst gemeint.
Liebe MP, Sie machen doch schon wieder heftigsten Wahlkampf gegen die CSU!!! Reichen denn die Hinterlassenschaften der Grünen als Bestandteil der Ampel immer noch nicht? Falls an der Mengenbegrenzung der zugelassenen PKW der in der Stadt gemeldeten Einwohner/Tausend was dran ist, beschneidet Heilig ja seine Bürger, deren "Meister" er ja gerne sein möchte! Natürlich kann die Frage nach Pkw Besitz der Stadtbürger gestellt werden, da diese ja den super ausgebauten und von allen Steuerzahlern mitfinanzierten ÖPNV nutzen können. Jedoch versucht der Grüne Heilig massiv in die Rechte Einzelner einzugreifen! Bevormundung und Besserwisserei ist halt nun mal das Markenzeichen dieser Partei, welches Heilig sehr verinnerlicht zu haben scheint. Erinnert sehr an die Parteibonzen der DDR, die Wasser predigten aber Wein tranken! Liebe Würzburger, Augen auf bei der Wahl!!!
Wovor haben Sie eigentlich so panische Angst, Herr Englert??
Herr Heilig verfolgt - als Grüner - naturgemäß Klimaziele. Die verfolge ich nicht und habe dazu auch eine differenzierte Meinung. Ich verfolge aber auch Herrn Heilig nicht. Aber die CSU.
Ganz flache Antwort und dazu noch falsch
Heilig.... das ist die "grüne Abrissbirne" für Würzburg !
Dann lieber die "christlich-soziale" Abrissbirne, oder wie?! ... Die in Würzburg wie man sieht für Hetze, Unwahrheiten und Diffamierung steht? Es ist nur noch peinlich ... ich bin mir sicher, die Mehrheit der WürzburgerInnen geht da am 18.5. nicht mit und wählt mit Weitblick für eine nachhaltige Zukunft der Stadt = Martin Heilig.
Es ist einfach nur noch peinlich. Hier wird mit allen Mitteln durch die CSU versucht, einen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2025 zu diskretitieren. Dabei werden sicherlich vorhandenes Material und auch Zahlen mit Zielcharakter (allerdings wohl bis 2040) hergenommen, um dem Ganzen den Anstrich der Faktenbasis zu geben. Ich bin nun wahrlich kein Wähler der Grünen, aber das geht eindeutig zu weit. Allerdings stellen sich alle - vor allem der Kreisvorsitzende Roth - dann noch hin und unterstützen diese Vorgehensweisen. Auch nicht neu, denn bei Frau Jörg-Roth war das analog. Wie tief will man bei der CSU noch sinken.....?
Dem stimme ich vollumfähig zu. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld !
Schade, dass die CSU in Würzburg offenbar nicht in der Lage ist, mit guten Argumenten für sich zu werben, sondern stattdessen Dinge aus dem Kontext reißen und grob verzerren muss, um damit dann Stimmung zu machen. So geht fairer Wettstreit um die besten Ideen nicht.
Methoden, wie man sie vo der AfD kennt. Söders CSU lernt nichts dazu. Sie wird dafür die Quittung bekommen.
Jeder blamiert sich auf seine Weise - Martin Heilig bleibt bei seinen mit vielen anderen Menschen sehr wohl durchdachten Plänen - das ist der Unterschied!
Ich habe genau diesen Post schon gestern im Netz gefunden. Mich wundert das nicht mehr, wie die Würzburger CSU agiert. Erst macht Frau Roth-Jörg Wahlkampf mit der kostenfreien Talavera (wir erinnern uns: es gab schon einen Bürgerentscheid, der eine Bewirtschaftung ablehnt….das Thema ist durch und Herr Heilig wird sich daran halten), und jetzt wird mit manipulierten Bildern auf schäbige Art und Weise Stimmung gegen Herrn Heilig gemacht. Es tut gut zu sehen, dass die Grünen anders arbeiten.
Ich bin zwar kei Würzburger Bürger, aber ich wüsste welchen Der 2 Kandidaten ich auch ohne dieses erneute unter die Gürtellinie gehende Vorgehen der Christlich Sozialen ( was für ein Lacher) wählen würde. Einen anderen Mitbewerber mit solchen Mitteln zu diskreditieren ist das allerletzte , aber das scheint heute üblich zu sein. Fairness ist für viele wohl ein ausgestorbenes Wort. Peter Schneider
Die nächste Schmutzel-Attacke aus der schwarzen Ecke. Man darf gespannt sein, was den "Christlichen" noch alles einfällt in der kommenden Woche, um ihre Kandidatin vollends zu voranzubringen.
Anscheinend agieren bei der CSU nur noch Amateure. Herr La Rosa hat schon durch seine offen stehenden Kassen im Dallenbergbad für Aufregung gesorgt. Auch sein Skandalparken auf einem Behindertenparkplatz bei Edeka und die darauf folgenden Beschimpfungen einer Dame in Fäkalsprache zeichnen ein Bild von ihm. Da wäre ich an seiner Stelle etwas demütiger. Dass Herr La Rosa und auch noch Herr Roth (durch seinen unqualifizierten Beitrag) ihre Parteikollegin und Ehefrau für die Stichwahl unterstützen wollen, ist selbstredend. Aber dann bitte Fakten und die Wahrheit und nicht Szenarien eines externen Büros als schon feststehende Pläne verkaufen wollen. Wieder ein schändlicher CSU Versuch den Gegenkandidaten Heilig zu diskreditieren.
Und mehr als das muss man über die CSU eigentlich nicht wissen...
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