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Würzburg: Gefährlich fürs Fahrrad: Diese 5 Stellen empfinden Leserinnen und Leser in Würzburg als besonders problematisch

Würzburg

Gefährlich fürs Fahrrad: Diese 5 Stellen empfinden Leserinnen und Leser in Würzburg als besonders problematisch

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    Radfahrerinnen und Radfahrer müssen im Stadtverkehr in Würzburg auf viele Gefahren achten.
    Radfahrerinnen und Radfahrer müssen im Stadtverkehr in Würzburg auf viele Gefahren achten. Foto: Daniel Biscan mit Hilfe der KI Midjourney

    Wo ist Fahrradfahren in Würzburg gefährlich? Wir haben Leserinnen und Leser genau das gefragt. Mehr als 60 Menschen haben auf den Aufruf reagiert – per WhatsApp, Mail oder über die Kommentarfunktion auf mainpost.de. Fünf Stellen tauchen in den Antworten immer wieder auf.

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    5 Kommentare
    Martin Neuner

    Die Archivbilder zeigen ein schreckliches Bild. Auf der Würzburger Löwenbrücke gibt es keinen Radweg. „Da sich Fahrradfahrende eine Spur mit den Bahngleisen und dem Autoverkehr teilen müssen, weichen manche unerlaubt auf den Gehsteig aus.“ Die Fahrradfahrer fahren im Gleis, auf dem Gehweg ohne Helm. Jeder weiß, dass die Gleise Gefahrenstellen sind. Die einfachste Lösung die Bahngleise und Straßenbahn entfernen. Freie Fahrt für Fahrradfahrer. Für viele Fahrradfahrer gelten keine Verkehrsregeln. Ecke Nikolausstraße drängen sich Fußgänger an die Hauswand. „Auf der Fahrradstraße in der Münzstraße in Würzburg geht es häufig turbulent.“ Müssen drei Fahrradfahrer ohne Helm nebeneinander fahren? Ich bin Fahrradfahrer, Fußgänger und Autofahrer und erlebe rücksichtslose Personen, am meisten bei Fahrradfahrer.

    Martin Deeg

    Ein sehr wichtiges Thema angesichts der Entwicklungen: ..."Die Zahl der Fahrradtoten steigt, 446 Menschen starben 2024."...(Quelle: ZEIT, 10.10.2025). Zu den Opfern des sog. Dooring gehört auch die beliebte Schauspielerin Wanda Perdelwitz, die vor zwei Tagen hierbei so schwere Verletzungen erlitt, dass sie verstorben ist. Wären bei anderen Themen, die regelmäßig hochgejazzt werden, solche Opferzahlen zu verzeichnen, wäre längst Feuer unter Dach und es würde sehr viel mehr unternommen!

    Georg Werther

    Es stimmt, Radeln ist an etlichen Orten in Würzburg nicht ungefährlich, wie die treffenden Beobachtungen der Befragten belegen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass eine nicht geringe Anzahl von Radlern eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer darstellen, indem sie sich selbstbewusst verkehrswidrig verhalten. Dazu zähle ich Telefonieren/Surfen während der Fahrt, bei Dunkelheit unbeleuchtet fahren, und genaz besonders durch die Fußgängerzone brettern. Es wäre schön, wenn die Main-Post das auch einmal thematisieren würde.

    Sebastian Hansen

    An der Löwenbrücke wird ja zum Glück wohl bald was gemacht, aber an der Leistenstraße muss sich auch was ändern. Das ist immerhin eine bundesweite Radroute! Platz für einen Radweg wäre auch. Gerade für den westlichen Landkreis wäre das wirklich wichtig!

    Gertraud Behringer

    Bereich Oeggtor, Wötrhstraße. Radspur, es ist la nicht mal ein Radweg, von oben endet an der Einmündung Husarenstraße, wo gleichzeitig ein viel begangener Zebrastreifen ist.

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