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Würzburg: Kleine Dosis direkt am Organ: Würzburger Forscherteam will durch Wirkstoff-Implantat Nebenwirkungen verhindern

Würzburg

Kleine Dosis direkt am Organ: Würzburger Forscherteam will durch Wirkstoff-Implantat Nebenwirkungen verhindern

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    Das Würzburger-Projektteam „Endolease“ forscht an implantierbarer Medikamentenfreisetzung direkt am betroffenen Organ: Ärztin Dr. Anna Fleischer, Entwicklungsleiter Johannes Braig (re) und Michael Bartolf-Kopp, der an der technischen Entwicklung beteiligt ist.
    Das Würzburger-Projektteam „Endolease“ forscht an implantierbarer Medikamentenfreisetzung direkt am betroffenen Organ: Ärztin Dr. Anna Fleischer, Entwicklungsleiter Johannes Braig (re) und Michael Bartolf-Kopp, der an der technischen Entwicklung beteiligt ist. Foto: Thomas Obermeier

    „Stellen Sie sich vor, ein Haus in Würzburg brennt und die Feuerwehr kommt und schüttet Wasser auf ganz Würzburg. Das brennende Haus bekommt nur einen Bruchteil des Wassers ab, während auch alle anderen Häuser in Würzburg überflutet werden.“ Mit dem plastischen Bild verdeutlicht Medizinerin Dr. Anna Fleischer das Problem: „So funktionieren verabreichte Medikamente normalerweise bisher.“ Ob Tabletten oder Infusionen – der Wirkstoff gelangt nicht nur zu der betroffenen Stelle, wo er wirken soll. Warum eigentlich, fragte sich die 34-jährige Neurologin von der Uniklinik Würzburg.

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