Weil bei Bauarbeiten eine Leitung beschädigt wurde, ist in Teilen Würzburgs am Mittwoch der Strom kurzzeitig ausgefallen. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
In Teilen Würzburgs ist am Mittwochmittag kurzzeitig der Strom ausgefallen. Nach Informationen der Redaktion war unter anderem ein Teil des unteren Frauenlands betroffen.
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5 Kommentare
Martin Arold
So ist es. Einfach mal in Würzburg City die Baustellen anschauen wie da neue Kabel oder Rohre verlegt werden. Kreuz und Quer geht es da zu. Vor 50 oder 100 Jahren wurden da Rohre verlegt. Wer soll das alles genaustens aufgezeichnet haben? Es wird immer nur partiell die Straße aufgemacht, verlegt und aufgezeichnet. Das ist ein Abenteuer Rohre/ Leitungen neu zu verlegen. Ich staune da immer wieder wie das alles funktioniert, ob Wasser, Abwasser, Gas oder Strom.
Klaus B. Fiederling
ich denke eher nicht. Sowas nennt man dann vermutlich höhere Gewalt. Ich war letztes Jahr im Sommer beim Essen in einer Kneipe in Dertingen mittags um 12.00, gleiche Problem. da hatte ein Backer die Leitung durchtrennt, genau in der Stunde als das Mittagsgeschäft über die Bühne ging. Sie hatten zwar noch einen Gassgrill, aber konnten halt keine großen Sachen mit machen 1 Stunde Stromausfall!. In der Küche gings trotzdem "heiß" her!
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Dietmar Eberth
Der zuständige Netzbetreiber in Würzburg, die Mainfranken Netze GmbH, haftet für Schäden, die durch Stromausfälle oder Netzstörungen entstehen, insbesondere bei Überspannungsschäden. Der Netzbetreiber muss jedoch nur Schäden über 500 Euro ersetzen, wobei eine Selbstbeteiligung in Höhe von 500 Euro besteht. Die Haftung des Netzbetreibers gilt auch ohne Verschulden von seiner Seite.
Walter Stöckl-Manger
Ist die Tiefbaufirma solcher Vollprofis eigentlich haftbar für die jeweiligen Folgeschäden dieser quasi täglich irgendwo in der Republik passierenden Leitungsverletzungen? Ich zumindest weiß das nicht.
Wahrscheinlich eine Folge von durch Zeitdruck erzeugter Unaufmerksamkeit. Oder Wurschtigkeit? Man weiß es einfach nicht.
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Michael Riedner
Oftmals sind unterirdische Leitung nicht wirklich aufgezeichnet. Also man weiß, das da was liegt, aber welcher Zentimeter und Tiefe nicht
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So ist es. Einfach mal in Würzburg City die Baustellen anschauen wie da neue Kabel oder Rohre verlegt werden. Kreuz und Quer geht es da zu. Vor 50 oder 100 Jahren wurden da Rohre verlegt. Wer soll das alles genaustens aufgezeichnet haben? Es wird immer nur partiell die Straße aufgemacht, verlegt und aufgezeichnet. Das ist ein Abenteuer Rohre/ Leitungen neu zu verlegen. Ich staune da immer wieder wie das alles funktioniert, ob Wasser, Abwasser, Gas oder Strom.
ich denke eher nicht. Sowas nennt man dann vermutlich höhere Gewalt. Ich war letztes Jahr im Sommer beim Essen in einer Kneipe in Dertingen mittags um 12.00, gleiche Problem. da hatte ein Backer die Leitung durchtrennt, genau in der Stunde als das Mittagsgeschäft über die Bühne ging. Sie hatten zwar noch einen Gassgrill, aber konnten halt keine großen Sachen mit machen 1 Stunde Stromausfall!. In der Küche gings trotzdem "heiß" her!
Der zuständige Netzbetreiber in Würzburg, die Mainfranken Netze GmbH, haftet für Schäden, die durch Stromausfälle oder Netzstörungen entstehen, insbesondere bei Überspannungsschäden. Der Netzbetreiber muss jedoch nur Schäden über 500 Euro ersetzen, wobei eine Selbstbeteiligung in Höhe von 500 Euro besteht. Die Haftung des Netzbetreibers gilt auch ohne Verschulden von seiner Seite.
Ist die Tiefbaufirma solcher Vollprofis eigentlich haftbar für die jeweiligen Folgeschäden dieser quasi täglich irgendwo in der Republik passierenden Leitungsverletzungen? Ich zumindest weiß das nicht. Wahrscheinlich eine Folge von durch Zeitdruck erzeugter Unaufmerksamkeit. Oder Wurschtigkeit? Man weiß es einfach nicht.
Oftmals sind unterirdische Leitung nicht wirklich aufgezeichnet. Also man weiß, das da was liegt, aber welcher Zentimeter und Tiefe nicht
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