Ein klarer Trend ist am Sonntagabend schnell erkennbar. Und schon um 20 Uhr steht fest: Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen) wird neuer Oberbürgermeister von Würzburg. Bei der Stichwahl erreicht der 49-Jährige einen Stimmenanteil von 65 Prozent. Seine Mitbewerberin Judith Roth-Jörg (CSU) kommt auf 35 Prozent.
Würzburg
Martin Heilig. Ein grüner Lichtblick in schwarzbraunen Zeiten.
Die SZ ordnet die Rolle der Partei so ein: "Er gewann, obwohl er dieser Partei angehört, nicht weil er dieser Partei angehört. (...) Auf seinen Wahlplakaten aber sah man keine Abzeichen seiner Partei, auf den meisten nicht mal grüne Farbe, dafür gerne orange, blau und rot. „Einer für alle“, sollte das heißen. (...) Während die CSU mit nahezu allen Granden für ihre Bewerberin trommelte, darunter Parteichef Markus Söder, waren grüne Bundespromis in Würzburg nicht zu sehen im OB-Wahlkampf. Heilig wollte das nicht. Wohl wissend: Wenn er zum Oberbürgermeister gewählt werden sollte, dann wohl eher, obwohl er ein Grüner ist – und nicht, weil er ein Grüner ist. Zumal sich „Mehr Grün in der Stadt“ sämtliche Parteien in Würzburg auf die Fahnen geschrieben hatten, auch die CSU. " Ich denke, das trifft weitgehend zu. Seinen Stärken wurden im Vergleich mit deiner Konkurrentin deutlich sichtbar. Persönlichkeit vor Partei. Alles Gute Herr Heilig!
Wenn (fast) keiner wählen geht, kommt es zu einem so deutlichen Ergebnis. Glückwunsch an Herrn Heilig.
So sehe ich das auch. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
Zwei Drittel sind nicht gleich zwei Drittel der Wähler. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 47,4 %, heißt: von den 99.279 Wahlberechtigten hat er nur knapp 31 % der Stimmen bekommen, also nicht einmal ein Drittel der Würzburger ist für Martin Heilig. 65 % sind deshalb nicht gleich 65 %! Trotzdem wünsche ich dem neuen Oberbürgermeister für die Zukunft alles Gute.
das bedeutet für Frau Roth-Jörg dann 16 % der Wahlberechtigten. Und weiter?
Frau Roth-Jörg hat sogar nur 16% bekommen. Das sind nicht mal ein Sechstel der Würzburger. Da wir nicht Wissen was die eine Hälfte der Würzburger wollen und es auch keinen Anwalt Aiwanger für die "schweigend Mehrheit" gibt, denke es ist in unserer Demokratie in Ordnung wenn die 47% der Wähler für die Nichtwähler mitentschieden haben. Alles Gute und ein glückliches Händchen in unser schwierigen Zeit.
Es ist aber trotzdem eine Schande das nicht einmal die hälfte zur Wahl geht. So egal kann einem doch nicht sein Wohnort sein das einem das völlig egal ist. Leider sind es am Ende auch die die sich beschweren die nicht zur Wahl gehen. Verstehen muss man das nicht mehr.
Was ist eine Klare Mehrheit? Bei einer Wahlbeteiligung von 47,4% Der Herr Heilig ist von 28,4% der Wähler gewählt! Es ist erschreckend, dass es zu viel ist von seinem Stimmrecht gebrauch zu machen. Sind das etwa 62,6% Besserwisser!? Aufwachen ist angesagt.
So ist nun mal das Wahlrecht. Wenn Sie schon dabei sind: rechnen Sie mal aus, wie viele Leute für Frau Roth-Jörg gestimmt haben. Ausserdem würde Herr Heilig nicht von 28,4% der Wähler gewählt sondern der Wahlberechtigten (wenn sie denn alle gekommen wären). Es bleibt dabei: er wurde von 2/3 der WÄHLER gewählt.
Das mit der Wahlbeteiligung ist ja immer so ein Ding. Vielleicht sollten sich insbesondere die Nicht-Gewählten mal der Frage stellen, warum sich die Wähler/innen nicht motivieren lassen. Hm, glauben diese Undankbaren vielleicht am Ende, es ist völlig egal was sie wählen, enttäuscht/ abgezockt werden sie hinterher sowieso, egal wer gewählt wird?
Bis April 2026 will sie (Judith Roth-Jörg) Bürgermeisterin bleiben. Eine Chance für Eva von Vietinghoff-Scheel, wenn sie bei der Stadtratswahl 2026 für die SPD antritt, es sei denn, sie interessiert sich mehr für die Kandidatur zur Landratswahl. Beides könnte ein Gewinn sein für Stadt und Land Würzburg. Also bitte am Ball bleiben.
Wenn Frau EVV die Vorraussetzungen erfüllt, kann sie für den Stadtrat kandidieren. Die SPD ist aktuell dort mit 4 Stadträten eher marginal vertreten. Ob die SPD dann einen Stellvertreter stellt? Ich hab da so meine Zweifel. Warten wir ab, wie die Würzburger bzw. der Stadtrat 2026 entscheiden....
Ich würde Eva von Vietinghoff-Scheel lieber als Landrätin sehen. Vielleicht klappt es ja März `26 ? Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
Wenn sie zur Landrätin gewählt würde, gäbe es vielleicht endlich einen Fortschritt in der Zusammenarbeit Stadt und Landkreis - zum Wohl von uns allen! Christine Behringer
Wenn Frau Vietinghoff-Scheel rechtzeitig ein entsprechendes Bündnis über die SPD schaffen könnte und die Grünen auf eine eigene LandratskandidatIn verzichten, was ich für unwahrscheinlich halte. Das Rauschen um die Landratskandidatur hinter den Kulissen wird spätestens nach der Sommerpause zu vernehmen sein. Es bleibt weiterhin spannend in Würzburg Stadt und Land. Grüner muss es auf jeden Fall werden in den demokratischen Parteien und in der Einheit Stadt und Land Würzburg. Man ist in Zukunft noch mehr von einander abhängig, als manche noch glauben, in Infrastruktur, Wirtschaft, Bildung und Ausbildung. Darauf wird der neue Oberbürgermeister im Gebn und Nehmen gegenüber dem Landkreis achten müssen.
Guten Morgen Herr Söder, haben Sie Martin Heilig schon gratuliert? Ich hoffe, auch Sie werden sich daran gewöhnen, dass wir nun einen Grünen als Oberbürgermeister in unserem Freistaat haben und Ihr unfaires Grünen-Bashing ein Ende hat. Auch Sie müssen Oberbürgermeister Heilig eine Chance geben.
Vernunft und Realpolitik, statt Populismus und Hinterzimmergeschäfte. Fortschritt statt Rückschritt. Der schwarze Filz bekommt grüne Löcher!
Wie muss sich der OB Heilig über den Wahlsieg freuen, wenn schon das Parken für ihn ein Privileg ist? Heilig geantwortet: "Als Bürgermeister: Man darf in der Stadt überall parken. Man kann sich dahin stellen."
Manfred Dülk kommentiert: Nachdem der Wahlkampfdampf verraucht ist, geht es um die Zukunft. Und hier ist die große Frage, ob die Clique und die Roth-Jörgs im Verbund mit den vielen bestellten, abhängigen Helfern und mit einem unbelehrbar Gestrigen aus dem Landkreis mit diesem Wahlkampfstil in der Tagespolitk weiter machen. Der Bürger wird genau hinschauen! Nachdenken ist angesagt, und viel! Ansonsten erleidet dieser bisher und absolut fragwürdige praktizierte CSU-Wahlkampfstil eine krachende Niederlage bei der KW 2026. Es geht um Würzburg und die Bürger und nicht um diese Partei die mit einigen ihrer Repräsentanten sich im rasanten Sinkflug befindet! Das war gestern keine Niederlage, das war ein absoluter noch nie da gewesener Kracher!
Glückwunsch und jetzt loslegen! Auch hier in den Kommentaren wurde mMn alles gesagt. Weitere Diskussionen und Tiraden weisen nicht unbedingt auf "versöhnlichen" Richtungswechsel in Würzburg hin. Das Ergebnis gilt es zu akzeptieren anstatt Stimmung zu machen.
Ob ein "grüner Bürgermeister" oder eine "schwarze Bürgermeisterin" ... Beide brauchen vor allem für die Durchsetzung ihrer wichtigen jeweiligen Pläne auch Mehrheiten im Stadtrat! Und ich hoffe, dass dort ausreichend Vernünftige versammelt sind!!!!
Herzlichen Glüpckwunsch an Martin Heilig. Im ganzen Land freuen sich die Menschen, dass es frischen Wind in Würzburg gibt.
Ja jetzt dürfen alle die ihn gewählt haben, parken wo und wie sie wollen- ironie aus...
Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an die Mainpost für den hervorragenden Wahlkampf, aber auch Glückwunsch an der neu gewählten OB.
Der schwarze Filz über würzburg wurde ein Stück weit gelüftet. Hoffen wir, dass das bei den kommenden Kommunalwahlen auch im Landkreis Würzburg passiert.
Nun Herr Metzger, das ist ja schon altbekannt: Grüner Filz wird darüber gestülpt, siehe ehemals Wirtschaftsministerium der Ampelregierung. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß Herr Heilig sich ähnlich entwickelt wie Tübingens Bgm Palmer
Herzlichen Glückwunsch an Martin Heilig! Schön, dass die Schmutzeleien der CSU ins Leere gelaufen sind. Martin Heilig hat das einzig richtige gemacht: er hat sich auf keine Schlammschlacht auf CSU Niveau eingelassen. Das hat ihm den verdienten Sieg gebracht.
Hoffentlich hört man das Signal auch in München, dass die CSU mit ihrem ständigen Grünen-Bashing keinen einzigen AfD-Wähler gewinnt.
Na ja die Ergebnisse vom Heuchelhof lassen befürchten, dass das schielen in die rechtsextreme Richtung eher zunehmen könnte? gez. L. Hofmann
….“Thomas Eberth, CSU-Kreisvorsitzender Würzburg-Land und Landrat: „Das war kein schöner Abend für Würzburg und die Region. Das tut weh.““…..NEIN, kleiner trauriger CSU-Mann, das war nur die lange überfällige Klatsche für schmunzelnde CSU-Köpfe von vorgestern. Für die Bürger im Land war das der Startschuss für ein modernes, neues Würzburg. Allein der Name der Stadt steht ab heute in der ganzen Republik und vor allem im Süden für ganz neue positive Assoziationen, für Wandel, Veränderung, Zusammenhalt. Also stört nicht weiter - sondern ordnet euch unter und arbeitet (!) mit. Der Souverän hat gesprochen!
Hochmut kommt vor dem Fall! "Ordnet Euch unter"! "Der Souverän hat gesprochen " Genau diese Aussagen sind es, für die man eigentlich einen grünen, niemals wählen darf. Wenn nicht einmal die Hälfte der wahlberechtigten zur Wahl gegangen ist, dann kann man zum einen nicht vom souverän sprechen (oder meinen Sie damit sich selbst) sondern man sollte andererseits fragen, warum zum einen, die CSU nicht mehr Wähler hat mobilisieren können und warum generell das Interesse zu erschreckend war. Mich würde ganz einfach interessieren, wie die Wahlanalyse ausfallen würde, wenn die Studenten nicht mit gewählt hätten. Wie hätte sich wohl der Würzburger selbst entschieden? Sei es drum, die Wahl ist gelaufen und mit dem Ergebnis muss man ob man will oder nicht klarkommen.
Danke für die Klarstellung, dass in Ihren Augen Studierende Mitbürger zweiter Klasse sind. Manfred Gessler
Ach Frau Erhard, die Aufforderung des Souveräns an die CSU, mitzuarbeiten und nicht länger parteipolitisch ausfällig zu werden bezeichnen Sie als „Hochmut“?
Hochmut kommt eben vor dem Fall, auch das werden Sie und Herr Heilig noch lernen müssen. Um in einer Stadt was voran zu bringen ist auch Geld nötig, viel Geld, dass wusste auch schon sein noch amtierender Vorgänger und deren Vorgänger bzw. Vorgängerin. Viele Projekte scheiterten bzw. verzögern sich weil eben Geld fehlt und daran wird sich auch nichts ändern wenn statt Schwarz Grün regiert. Wer jetzt meint das alles besser wird die nächsten Jahre, der ist einfach naiv. Ein Blick in die letzte Ampel Regierung sollte ausreichen um zu sehen was da alles verbockt wurde. Viele Firmen wurden zudem verärgert und wanderten ab.
Sehr guter Kommentar! Da kann ich nur zustimmen!
Herzlichen Glückwunsch, Martin Heilig. Das Wahlergebnis ist kein Beweis für inhaltliche Stärke, sondern für kommunikative Überlegenheit. Martin Heilig hat frühzeitig die Deutungshoheit gewonnen – nicht zuletzt durch strategisch platzierte PR und eine bemerkenswert einseitige Berichterstattung der Mainpost. Dass politische Konkurrenz kaum durchdrang und kritische Stimmen medial isoliert wurden, ist ein Alarmsignal für die demokratische Debattenkultur. Der neue OB wird sich nun an Taten messen lassen müssen – jenseits von Stimmung, Schlagworten und Symbolpolitik. Dabei wird oft übersehen: Die CSU hat in den vergangenen Jahren solide Arbeit geleistet – vom Ausbau des sozialen Wohnungsbaus und der Planung der neuen Straßenbahnlinie über die Digitalisierung der Stadtverwaltung bis hin zur Unterstützung des Mainfranken Theaters. Statt Ideologie stand pragmatische Stadtentwicklung im Vordergrund – leider zu leise, um gegen den Dauerhall der grünen PR Maschinerie durchzudringen.
….“Dauerhall der grünen PR Maschinerie“…. Ist das Ihr Ernst? Der Name Söder sagt Ihnen was? Der ist Ministerpräsident von Bayern und hat Parolen ausgegeben wie „Grün gehört nicht zu Bayern“ - schön, dass auch Sie anerkennen, wie hohl und sinnfrei sowas ist, und erfolglos!
„Sinnfrei“ und „hohl“ passt bestens – aber eher auf den Reflex, jede Kritik an grüner PR mit Söder zu kontern. Wer glaubt, CSU-Parolen hätten die lokale Wahl in Würzburg dominiert, verwechselt Bayern mit Twitter. Blinder Applaus ersetzt keine Analyse, und Follower-Mentalität ist kein politisches Urteilsvermögen. Mediale Einseitigkeit bleibt ein Problem – egal, wie grün der Anstrich ist.
Ein wirklich verzweifelter Versuch, der Wählerschaft Dummheit zu unterstellen. Ganz in CSU-Manier. Wenn wir nicht gewählt werden, waren die Medien schuld. Nein. Auf den Politikstil der CSU haben aufgeklärte Menschen einfach keine Lust mehr.
jetzt mach ich es mal wie unser Prediger: und zitiere einen Vers aus der Bibel: "Die heute mit Jubel sähen (gewinnen) - werden später mit Tränen sehen (verlieren)
@Fiederling: Es ist bezeichnend, dass Ihr Versuch, Biblisches zur Niederlage der Schmutzlerfraktion anzuführen, so grandios orthographisch und inhaltlich scheitert. Es heißt nämlich genau umgekehrt (viel tröstlicher für die Verlierer) "Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten." (Jer 31,9; Mt 5,4) Schuster, bleib bei Deinem Leisten...
ein bisschen Ironie verstehen Sie wohl auch nicht, Herr von und zu Stöckl-Manger.
Im Unterschied zu Ihnen weiß ich Ironie von Ignoranz sehr wohl zu unterscheiden. Adelstitel habe und benötige ich keine.
Jessica Hecht hatte bei der Bundestagswahl 2021 bei den Erststimmen in der Stadt Würzburg bei den absoluten Zahlen das bis dato beste Grünen-Ergebnis bei einer Wahl aller Zeiten (knapp über dem, was ich selbst 2021 hatte). Für eine seriöse Bewertung des Wählerpotenzials sind die absoluten Zahlen der beste Maßstab, insofern kann ich da anders als Herr Schuchardt keinen Abwärtstrend erkennen.
Gemeint ist bzgl Jessica Hecht natürlich die Bundestagswahl 2025.
Der Landrat und die CSU-Kandidatin zeigen denselben respektlosen alten CSU-Politik-Stil. Erfreulich, dass das vom Wähler in Würzburg nicht mehr belohnt wird. Es ist aber auch anzunehmen, dass viele CSU-Wähler nicht zur Wahl gegangen sind, weil sie ihre eigene Kandidatin nicht für wählbar hielten.
„Fünf Jahre wurde Heilig von vielen kritisch gesehen und Judith Roth-Jörg für ihren Fleiß und ihre Kompetenz gelobt. Das hat sich jetzt wohl innerhalb weniger Monate gedreht“. Zum einen habe ich von dem vielen Lob gar nichts mitbekommen, zum anderen hat Sie durch ihren nichtsaussagenden Stil sicherlich selbst massiv zur der Niederlage beigetragen. Es reicht nicht mehr, den Leuten Phrasen zu präsentieren, auch wenn das bislang oft für eine Wahlsieg reichte.
Manfred Dülk hier: Das ist doch nur die Meinung vom Küchentisch der Roth-Jörgs....niemand anders teilt so einen Unsinn! Das zeigt, dass Herr Roth viel zu der Niederlage beigetragen hat, aber er wohl der einzige ist, der es nicht kapiert. Unglaublich anmassend, überheblich, ja dumm, so eine Aussage. Wo hat Roth in den letzten 5 Jahren denn gelebt?????? Nur an seinem Küchentisch! Über den Landrat reden wir lieber mal gar nicht!
Gewonnen hat...der richtige und faire Stil im Umgang mit den Bürgern und politischen Mitbewerber:innen! Die Zeit des Schlechtmachens und Disqualifizierens a la Söder hat sich überlebt! Würzburg zeigt überwältigend über alle Bevölkerungsgruppen hinweg mit einer sehr großen Mehrheit, wie es gehen kann - Fairness und klare Inhalte für die Stadtgesellschaft zählen - das sollte sich der Landrat vielleicht auch mal zu Herzen nehmen!
Gute Nacht Würzburg. Viel Spaß mit den Grünen.
... die nach 16 Jahren Stillstand den Deutschlandzug mühsam wieder anschieben mussten.
Eine gute Wahl für Würzburg! Herzlichen Glückwunsch an Martin Heilig zum verdienten Sieg
Hauptsache die Talavera bleibt als kostenfreie Parkfläche erhalten!
In Zukunft werden wohl Einkäufer, Bummler und Besucher WÜ auf's Fahrrad gezwungen - Hauptsache der neue OB kann ÜBERALL mit dem DienstPKW im Zentrum parken. - Satire aus -
Wieso ist er jetzt der erste Bürgermeister in Bayern? In Kirchheim gibt es auch schon einen Grünen Bürgermeister.
Das Stichwort lautet OBERbürgermeister. Da ist Heilig jetzt der erste von den Grünen. Check?
Der erste Oberbürgermeister ist er. Bürgermeister haben wir bisher einige, aber keinen OB.
Der CSU geht es dabei nur im die "Groß"städte an 100tsd Einwohnern ...
„Das war kein schöner Abend für Würzburg und die Region. Das tut weh.“ Zitat Thomas Eberth Traurig, dass hier nicht der geringste Ansatz zu finden ist, dem politischen Gegenüber Anstand zu zeigen.
Das wird ja eine tolle Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis.... Volker Müller
Und wieder mal der Landrat der es nicht einsieht daß es die CSU durch Ihre Wahlwerbung selbst verbockt hat. Gruß Klaus Habermann, Estenfeld ! ! !
Das liegt an der Persönlichkeit dieses unsäglichen Landrats. Just die deplatzierte Überheblichkeit von Gestalten wie Eberth und Roth hat zur krachenden Niederlage geführt und setzt sich nun munter ungebrochen fort. Leuten, die nicht einmal aus ihren Fehlern zu lernen imstande sind, ist wahrlich nicht mehr zu helfen.
... schaut Judith Roth-Jörg mit leerem Blick auf die Leinwand und realisiert schnell, dass sich heute viele für Grün statt Roth-Jörg entschieden haben. Ein bitterer Abend für sie und die Würzburger CSU. Nein - die Wähler haben sich GEGEN Madame JR-J entschieden! Sie hat sich aufgrund ihrer Unterstellungen selbst ein Bein gestellr ...
„Das Angebot, das ich gemacht habe, wollte der Wähler offensichtlich nicht.“ Bis April 2026 will sie Bürgermeisterin bleiben. Und damit ihre Ansprüche aus der Versorgung bewahren. Konsequenter Weise sollte sie vom Amt der BMin zurücktreten. Aber die Gier nach Macht und ihre Selbstüberschätzung ist größer als das Eingerständnis ihres Versagens
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden