Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

OB-Stichwahl in Würzburg: Wie positionieren sich die anderen Parteien?

Würzburg

OB-Stichwahl in Würzburg: SPD unterstützt Martin Heilig - welche Empfehlungen gibt es noch und was sagt Claudia Stamm?

    • |
    • |
    • |
    Sie sind in der Stichwahl ums OB-Amt in Würzburg: Judith Roth-Jörg (CSU) und Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen).
    Sie sind in der Stichwahl ums OB-Amt in Würzburg: Judith Roth-Jörg (CSU) und Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Thomas Obermeier

    Die Würzburger SPD gibt für die OB-Stichwahl am kommenden Sonntag eine Wahlempfehlung ab und spricht sich für den Oberbürgermeisterkandidaten Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen) aus. „Nach intensiven Gesprächen kommt der SPD-Stadtverband zu dem Schluss, dass Martin Heilig die Voraussetzungen mitbringt, um Würzburg in eine soziale, nachhaltige und weltoffene Zukunft zu führen“, heißt es in einer am Wochenende verbreiteten Pressemitteilung.

    Diskutieren Sie mit
    10 Kommentare
    Gerhard Müller

    Empfehlungen hin oder her - Martin Heilig hat das bessere Programm für die ganze Breite der Stadt!

    Ralf Eberhardt

    Ich bin in einer echten Win-Win-Situation. Nachdem ich nicht in Würzburg wohne, kann ich ja guten Gewissens auch eine Wahlempfehlung für Herrn Heilig abgeben. Und sollte Frau Roth-Jörg gewinnnen, freue ich mich, dass ich nicht in Würzburg wohne. Aber jetzt wünsche ich ihr erst mal gute Besserung.....

    Roland Rösch

    SPD ist am Ende und die merken es nicht mal mehr geschweige warum dass so gekommen ist.

    Klaus B. Fiederling

    vorallem grenzt das schon an Wahlbeeinflussung!

    |
    Roland Rösch

    Genau darum hat Frau Stamm sich richtig entschieden.

    Matthias Hohmann

    Art. 21 Abs. 1 GG: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben." Selbstverständlich darf daher eine Partei eine Wahlempfehlung abgeben. Ich hoffe nicht, dass Sie die politische Willensbildung einschränken wollen! Zur Erinnerung: Der Wahlkampf ist eine Wahlbeeinflussung im besten demokratischen Sinne. Lediglich eine unzulässige Wahlbeeinflussung, zB durch Bestechung, wäre ein Problem.

    Matthias Hohmann

    Ich kann mich der Einschätzung der SPD anschließen. Herr Heilig hat sich im Wahlkampf als Brückenbauer erwiesen: Sowohl durch seine Themenvielfalt (Würzburger Foren) als auch durch seinen Kommunikationsstil. Als Oberbürgermeister ist es wichtig möglichst viele Perspektiven zu erkennen und abzuwägen. Die Wahlempfehlung der anderen Parteien spricht daher dafür, dass Herr Heilig hierzu in der Lage ist.

    Roland Rösch

    SPD gibt Wahl Empfehlung ?🤣 Da geht das Köpfchen aber wieder mal weit raus bei einer Partei die sich schleichend auflöst in Würzburg.

    |
    Karl-Heinz Schmid

    Die SPD hofft halt, trotz massiver Wahlverluste, doch noch mitspielen zu dürfen ... Das Würzburger Wahlvolk bleibt weiterhin völlig schmerzfrei.

    Anna-Lena Weth

    Ich gehe davon aus, dass der SPD trotzdem eine Meinung zusteht. Oder schweigt die CSU dann auch nach dem 08.05.2025 für immer?

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden