Sollte er zum Würzburger Oberbürgermeister gewählt werden, will Martin Heilig das Thema Wasser in der Stadt stärker ins Zentrum rücken.Foto: Thomas Obermeier
Leere Versprechungen, große Worte.
Es gibt nicht einmal ein einziges Projekt, das tatsächlich umgesetzt wurde. Das Amt des Zweiten Bürgermeisters ist wichtig, doch was hat er erreicht, außer dass er einfach mitgelaufen ist und Projekte die in der Wahlzeit von einer anderen Partei kopiert wurden
Nun stellt er groß angelegte Projekte vor die Straßenbahnlinie 6 eine Konferenzhalle, neue Schulen, der Schutz des Trinkwassers und bessere Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen.
Wer bei kleinen Aufgaben scheitert
wird die großen Herausforderungen nicht meistern.
Weniger Show, mehr konkrete Lösungen.
Unsere Stadt braucht Taten, keine Inszenierungen.
Die Projekte von Heilig bleiben unter seiner Führung leere Versprechungen – bloße Bilder, die niemals Realität werden. Es braucht Mut, Entschlossenheit und die Fähigkeit zur Umsetzung. Doch genau daran mangelt es ihm.
Das sollten wir uns alle vor Augen führen.
Würzburg darf keine weiteren sieben Jahre verlieren. Diese Stadt verdient mehr.
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Martin Deeg
Ein Mitkommentator hat Ihre substanzlosen Methoden der persönlichen Diskreditierung hier doch schon treffend auf den Punkt gebracht, Herr Mutlu: .... Mich erstaunt ehrlich gesagt, dass seinen Kritikern im Moment offenbar wenig mehr einfällt, als sich an ihm abzuarbeiten, statt selber eigene und fundierte Akzente zu setzen. Wer wirklich gestalten will, sollte mit Ideen überzeugen – nicht mit Kritik an denen, die sie haben."....
Frank Stößel
Ihr Kommentar, Herr Mutlu, grenzt in seinem Ductus schon ein wenig an inhaltsleerer Hetzrede ad Personal. Aus der Position eines Zweiten Bürgermeisters mit der Aufgabe als Umweltreferent ist man nicht "der" alleinige Gestalter der Stadtpolitik in allen Bereichen, wie Sie sich das von einem Bürgermeister bzw Oberbürgermeister erwarten. Beide arbeiten im Auftrag des Souveräns, das ist die Bürgerschaft, des Stadtrates gemeinsam mit der ihm unterstellten Stadtverwaltung und Eigenbetrieben der Stadt zusammen. Wenn Herr Heilig am zweiten Wahltag die Mehrheit der Stimmen erhält, was ich vermute, dann kann er als Oberbürgermeister mehr realisieren als aus seinem Stellvertreteramt. So herum läuft die Uhr mit gegenseitigem Respekt in der Kommunalpolitik und nicht mit Grünen-Bashing aus Verachtung und schwarzem Siegeswillen um der Farbe Willen. Sie haben ja auf jeden Fall die freie Wahl.
Jürgen Huller
Sind Sie Praktikant bei der Pressestelle der CSU bzw, in deren Task Force "Neuland" in Sachen Social Media, Internet und Dingens unterwegs?
Haben Sie auch was positives über Ihre favorisierte Kandidatin zu berichten, um uns von deren Qualitäten zu überzeugen oder glauben Sie, es reicht schon, einfach die Konkurrenz zu kritisieren?
Wer nichts zu bieten hat, dem bleibt wohl nur die Kritik an den anderen. Das zeigt die CSU auch auf allen anderen Gebieten. Keine einzige Lösung für die Probleme unserer Zeit, aber viel Kritik an den Lösungsvorschlägen anderer.
Na gut, Jedimeister Söder -oder sollte man lieber Sith Lord von der schwarzen Seite Darth Söder sagen- lebt's ja so vor. Besser ist es dadurch aber trotzdem nicht. Nur viel heiße Luft.
Mert Mutlu
Die Wahrheit tut weh.
Eine altbekannte Vision der Grünen aus der Vergangenheit, wieder einmal ein Weg ins Leere.
Freundlichkeit allein reicht nicht aus,
um Würzburg als Oberbürgermeister voranzubringen,
auch nicht im Amt des Oberbürgermeisters.
Was fehlt, ist Entschlossenheit, Erfahrung, Mut.
Echte Führungsstärke ist nicht erkennbar.
Dietmar Eberth
Könnten Sie bitte die Projekte von der 3. hauptamtlichen Bürgermeisterin und Gegenkandidatin Judith Roth-Jörg und deren Umsetzung während ihrer Amtszeit - insbesondere in ihrem Zuständigkeitsbereich Bildungs-, Schul und Sportreferat - auflisten.
Dadurch würde vielen sicherlich eine Entscheidung leichter fallen.
Martin Deeg
Der Wirtschaftsjournalist und Investigativreporter der SZ Uwe Ritzer hat zwei Bücher zum Thema recherchiert: "Zwischen Dürre und Flut - Deutschland vor dem Wassernotstand" und ganz aktuell "Der Ausverkauf - Wasser, Boden, Rohstoffe: Wer mit unseren Ressourcen Profite macht und was wir dagegen tun können".
Martin Dobat
Lieber Herr Heilig, die Aussage: "Als Klimabürgermeister ist Martin Heilig schon jetzt für den Schutz des Würzburger Wassers zuständig." - ist ganz schön gewagt. Die Menschen vergessen, dass es der allmächtige Gott ist, der für Regen, Wasser und Sturm zuständig ist. Mehr als 1500 Bibelstellen befassen sich damit - diese zu ignorieren, ist sehr töricht.
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Anton Müller
Ich unterstütze den Weg von Hr. Heilig. Götter gibt es nicht! Auch keinen Regengott. Wer sich darauf verlässt ist von allen "guten Geistern" verlassen.
Frank Stößel
Die Bibel ist interessante Literatur aus früher Zeit mit sehr vielen Fragezeichen und mysthisch aufgeladenen, zuweilen wenig plausiblen Antworten. Deshalb ist die Bibel ein Glaubens- und kaum ein Wissensbuch im wissenschaftlichen Sinne. Wer das Buch als Kompass für sein Leben benutzt, bitteschön. Beim Trinkwasserschutzgebiet geht es um harte Fakten und um entsprechende Entschädigungen für Generationen, un welche sich nur wir Menschen proaktiv einmischen können. Ob Er/Sie/Es nicht nur zuschaut, wissen wir nicht, denn wir wissen nicht, ob es Er/Sie/Es gibt. Deshalb haben wir Fachleute und Politiker, die im Ringen um die beste Lösung selbst hohe Verantwortung zu tragen und sich eventuell vor irdischen Gerichten zu rechtfertigen haben. Anders und besser geht es nicht in unserer Demokratie in Deutschland.
Löhr Stefan
Egal, wie man zu Martin Heilig steht, aber eines muss man ihm objektiv konstatieren: Er hat ein gutes Gespür für die richtigen Themen zur richtigen Zeit, bringt fundierte und konstruktive Vorschläge ein, kämpft glaubwürdig für seine Überzeugungen, lernt aus Rückschlägen und bleibt dabei stets sachlich und respektvoll im Umgang mit politischen Mitbewerbern. Man spürt, dass ihm die nachhaltige Entwicklung der Stadt wichtiger ist als das Amt selbst – und genau das macht ihn so glaubwürdig. Mich erstaunt ehrlich gesagt, dass seinen Kritikern im Moment offenbar wenig mehr einfällt, als sich an ihm abzuarbeiten, statt selber eigene und fundierte Akzente zu setzen. Wer wirklich gestalten will, sollte mit Ideen überzeugen – nicht mit Kritik an denen, die sie haben.
Löhr Stefan
Egal, wie man zu Martin Heilig steht, aber eines muss man ihm objektiv konstatieren: Er hat ein gutes Gespür für die richtigen Themen zur richtigen Zeit, bringt fundierte und konstruktive Vorschläge ein, kämpft glaubwürdig für seine Überzeugungen, lernt aus Rückschlägen und bleibt dabei stets sachlich und respektvoll im Umgang mit politischen Mitbewerbern. Man spürt, dass ihm die nachhaltige Entwicklung der Stadt wichtiger ist als das Amt selbst – und genau das macht ihn so glaubwürdig. Mich erstaunt ehrlich gesagt, dass seinen Kritikern im Moment offenbar wenig mehr einfällt, als sich an ihm abzuarbeiten, statt selber eigene und fundierte Akzente zu setzen. Wer wirklich gestalten will, sollte mit Ideen überzeugen – nicht mit Kritik an denen, die sie haben.
Wolfgang Keller
Ein Oberbürgermeister, der nicht nur Macht und Geld im Kopf hat, sondern unsere Heimat und Zukunft.
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Hans-Dieter Dr. Müller
…… so kennt man die Grünen, keine Macht im Kopf und kein Geld! Die besten Beispiele sind Baerbock unsere ehemalige Außenministerin und unseren Wirtschaftsminister der mit dem Geld Anderer einfach zeigte was es heißt gut zu wirtschaften. Daß ich nicht lache!
Anton Müller
Und was genau hat das nun mit dem möglichen zukünftigen OB zu tun?
Susanne Roos
Ja glauben Sie denn, die Minister anderer Parteien wirtschaften mit ihrem eigenen Geld?
Was soll dieser Vorwurf?
Armin Genser
Soviel wie die verblödelten 243 Millionen des Herrn Scheuer.
Frank Stößel
Warum hält sich das LRA mit der Ausweisung bzw Erweiterung unseres Trinkwasserschutzgebietes noch immer zurück? Das ist doch sehr seltsam oder gar skandalös. Natürlich kann bei erweitertem TWS-Gebiet Gips nicht im geplanten Ausmaß bzw gar nicht mehr abgebaut werden. Das LRA muss jetzt liefern.
Marion Büchner
Zum Glück haben wir mit Herrn Heilig jemanden an der Stadtspitze, der sich diesem wichtigen Thema mit aller Ernsthaftigkeit annimmt! Ich habe mir auf seiner Website auch die anderen Punkte durchgelesen. Gut durchdacht, das muss so umgesetzt werden!
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Anton Müller
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...weiteres blabla, damit die 30 Zeichen erreicht werden...
Michael Brönner
Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Ich freue mich, dass Herr Heilig das erkennt und dem Wasser entsprechende Wichtigkeit im Rathaus einräumen möchte. Die CSU-Prominenz der Region wirbt gleichzeitig undifferenziert für das Gipsbergwerk. Ich möchte, dass Würzburg Zukunftsstandort bleibt, dass meine Enkel hier an schönen Bächen spielen können und dass wir auch in 15 Jahren noch am Stein guten Würzburger Wein anbauen. Deshalb freue ich mich sehr über diese Haltung und Pläne von Herr Heilig. Danke auch an die vielen Mitarbeiter des Rathaus und der Ämter, die bestimmt unermüdlich messen, planen und umsetzen. Denn hier gibt es wirklich viel zu tun!
Gerhard Müller
Bravo - das sind wichtige Themen! Hier treffen sich Gesundheit, Klimaschutz und Erhaltung unserer Lebensgrundlagen - für Gesellschaft, Wirtschaft und Natur gleichermaßen…
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Heilwasser ! Das hat Heilig vergessen !!
Leere Versprechungen, große Worte. Es gibt nicht einmal ein einziges Projekt, das tatsächlich umgesetzt wurde. Das Amt des Zweiten Bürgermeisters ist wichtig, doch was hat er erreicht, außer dass er einfach mitgelaufen ist und Projekte die in der Wahlzeit von einer anderen Partei kopiert wurden Nun stellt er groß angelegte Projekte vor die Straßenbahnlinie 6 eine Konferenzhalle, neue Schulen, der Schutz des Trinkwassers und bessere Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Wer bei kleinen Aufgaben scheitert wird die großen Herausforderungen nicht meistern. Weniger Show, mehr konkrete Lösungen. Unsere Stadt braucht Taten, keine Inszenierungen. Die Projekte von Heilig bleiben unter seiner Führung leere Versprechungen – bloße Bilder, die niemals Realität werden. Es braucht Mut, Entschlossenheit und die Fähigkeit zur Umsetzung. Doch genau daran mangelt es ihm. Das sollten wir uns alle vor Augen führen. Würzburg darf keine weiteren sieben Jahre verlieren. Diese Stadt verdient mehr.
Ein Mitkommentator hat Ihre substanzlosen Methoden der persönlichen Diskreditierung hier doch schon treffend auf den Punkt gebracht, Herr Mutlu: .... Mich erstaunt ehrlich gesagt, dass seinen Kritikern im Moment offenbar wenig mehr einfällt, als sich an ihm abzuarbeiten, statt selber eigene und fundierte Akzente zu setzen. Wer wirklich gestalten will, sollte mit Ideen überzeugen – nicht mit Kritik an denen, die sie haben."....
Ihr Kommentar, Herr Mutlu, grenzt in seinem Ductus schon ein wenig an inhaltsleerer Hetzrede ad Personal. Aus der Position eines Zweiten Bürgermeisters mit der Aufgabe als Umweltreferent ist man nicht "der" alleinige Gestalter der Stadtpolitik in allen Bereichen, wie Sie sich das von einem Bürgermeister bzw Oberbürgermeister erwarten. Beide arbeiten im Auftrag des Souveräns, das ist die Bürgerschaft, des Stadtrates gemeinsam mit der ihm unterstellten Stadtverwaltung und Eigenbetrieben der Stadt zusammen. Wenn Herr Heilig am zweiten Wahltag die Mehrheit der Stimmen erhält, was ich vermute, dann kann er als Oberbürgermeister mehr realisieren als aus seinem Stellvertreteramt. So herum läuft die Uhr mit gegenseitigem Respekt in der Kommunalpolitik und nicht mit Grünen-Bashing aus Verachtung und schwarzem Siegeswillen um der Farbe Willen. Sie haben ja auf jeden Fall die freie Wahl.
Sind Sie Praktikant bei der Pressestelle der CSU bzw, in deren Task Force "Neuland" in Sachen Social Media, Internet und Dingens unterwegs? Haben Sie auch was positives über Ihre favorisierte Kandidatin zu berichten, um uns von deren Qualitäten zu überzeugen oder glauben Sie, es reicht schon, einfach die Konkurrenz zu kritisieren? Wer nichts zu bieten hat, dem bleibt wohl nur die Kritik an den anderen. Das zeigt die CSU auch auf allen anderen Gebieten. Keine einzige Lösung für die Probleme unserer Zeit, aber viel Kritik an den Lösungsvorschlägen anderer. Na gut, Jedimeister Söder -oder sollte man lieber Sith Lord von der schwarzen Seite Darth Söder sagen- lebt's ja so vor. Besser ist es dadurch aber trotzdem nicht. Nur viel heiße Luft.
Die Wahrheit tut weh. Eine altbekannte Vision der Grünen aus der Vergangenheit, wieder einmal ein Weg ins Leere. Freundlichkeit allein reicht nicht aus, um Würzburg als Oberbürgermeister voranzubringen, auch nicht im Amt des Oberbürgermeisters. Was fehlt, ist Entschlossenheit, Erfahrung, Mut. Echte Führungsstärke ist nicht erkennbar.
Könnten Sie bitte die Projekte von der 3. hauptamtlichen Bürgermeisterin und Gegenkandidatin Judith Roth-Jörg und deren Umsetzung während ihrer Amtszeit - insbesondere in ihrem Zuständigkeitsbereich Bildungs-, Schul und Sportreferat - auflisten. Dadurch würde vielen sicherlich eine Entscheidung leichter fallen.
Der Wirtschaftsjournalist und Investigativreporter der SZ Uwe Ritzer hat zwei Bücher zum Thema recherchiert: "Zwischen Dürre und Flut - Deutschland vor dem Wassernotstand" und ganz aktuell "Der Ausverkauf - Wasser, Boden, Rohstoffe: Wer mit unseren Ressourcen Profite macht und was wir dagegen tun können".
Lieber Herr Heilig, die Aussage: "Als Klimabürgermeister ist Martin Heilig schon jetzt für den Schutz des Würzburger Wassers zuständig." - ist ganz schön gewagt. Die Menschen vergessen, dass es der allmächtige Gott ist, der für Regen, Wasser und Sturm zuständig ist. Mehr als 1500 Bibelstellen befassen sich damit - diese zu ignorieren, ist sehr töricht.
Ich unterstütze den Weg von Hr. Heilig. Götter gibt es nicht! Auch keinen Regengott. Wer sich darauf verlässt ist von allen "guten Geistern" verlassen.
Die Bibel ist interessante Literatur aus früher Zeit mit sehr vielen Fragezeichen und mysthisch aufgeladenen, zuweilen wenig plausiblen Antworten. Deshalb ist die Bibel ein Glaubens- und kaum ein Wissensbuch im wissenschaftlichen Sinne. Wer das Buch als Kompass für sein Leben benutzt, bitteschön. Beim Trinkwasserschutzgebiet geht es um harte Fakten und um entsprechende Entschädigungen für Generationen, un welche sich nur wir Menschen proaktiv einmischen können. Ob Er/Sie/Es nicht nur zuschaut, wissen wir nicht, denn wir wissen nicht, ob es Er/Sie/Es gibt. Deshalb haben wir Fachleute und Politiker, die im Ringen um die beste Lösung selbst hohe Verantwortung zu tragen und sich eventuell vor irdischen Gerichten zu rechtfertigen haben. Anders und besser geht es nicht in unserer Demokratie in Deutschland.
Egal, wie man zu Martin Heilig steht, aber eines muss man ihm objektiv konstatieren: Er hat ein gutes Gespür für die richtigen Themen zur richtigen Zeit, bringt fundierte und konstruktive Vorschläge ein, kämpft glaubwürdig für seine Überzeugungen, lernt aus Rückschlägen und bleibt dabei stets sachlich und respektvoll im Umgang mit politischen Mitbewerbern. Man spürt, dass ihm die nachhaltige Entwicklung der Stadt wichtiger ist als das Amt selbst – und genau das macht ihn so glaubwürdig. Mich erstaunt ehrlich gesagt, dass seinen Kritikern im Moment offenbar wenig mehr einfällt, als sich an ihm abzuarbeiten, statt selber eigene und fundierte Akzente zu setzen. Wer wirklich gestalten will, sollte mit Ideen überzeugen – nicht mit Kritik an denen, die sie haben.
Egal, wie man zu Martin Heilig steht, aber eines muss man ihm objektiv konstatieren: Er hat ein gutes Gespür für die richtigen Themen zur richtigen Zeit, bringt fundierte und konstruktive Vorschläge ein, kämpft glaubwürdig für seine Überzeugungen, lernt aus Rückschlägen und bleibt dabei stets sachlich und respektvoll im Umgang mit politischen Mitbewerbern. Man spürt, dass ihm die nachhaltige Entwicklung der Stadt wichtiger ist als das Amt selbst – und genau das macht ihn so glaubwürdig. Mich erstaunt ehrlich gesagt, dass seinen Kritikern im Moment offenbar wenig mehr einfällt, als sich an ihm abzuarbeiten, statt selber eigene und fundierte Akzente zu setzen. Wer wirklich gestalten will, sollte mit Ideen überzeugen – nicht mit Kritik an denen, die sie haben.
Ein Oberbürgermeister, der nicht nur Macht und Geld im Kopf hat, sondern unsere Heimat und Zukunft.
…… so kennt man die Grünen, keine Macht im Kopf und kein Geld! Die besten Beispiele sind Baerbock unsere ehemalige Außenministerin und unseren Wirtschaftsminister der mit dem Geld Anderer einfach zeigte was es heißt gut zu wirtschaften. Daß ich nicht lache!
Und was genau hat das nun mit dem möglichen zukünftigen OB zu tun?
Ja glauben Sie denn, die Minister anderer Parteien wirtschaften mit ihrem eigenen Geld? Was soll dieser Vorwurf?
Soviel wie die verblödelten 243 Millionen des Herrn Scheuer.
Warum hält sich das LRA mit der Ausweisung bzw Erweiterung unseres Trinkwasserschutzgebietes noch immer zurück? Das ist doch sehr seltsam oder gar skandalös. Natürlich kann bei erweitertem TWS-Gebiet Gips nicht im geplanten Ausmaß bzw gar nicht mehr abgebaut werden. Das LRA muss jetzt liefern.
Zum Glück haben wir mit Herrn Heilig jemanden an der Stadtspitze, der sich diesem wichtigen Thema mit aller Ernsthaftigkeit annimmt! Ich habe mir auf seiner Website auch die anderen Punkte durchgelesen. Gut durchdacht, das muss so umgesetzt werden!
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Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Ich freue mich, dass Herr Heilig das erkennt und dem Wasser entsprechende Wichtigkeit im Rathaus einräumen möchte. Die CSU-Prominenz der Region wirbt gleichzeitig undifferenziert für das Gipsbergwerk. Ich möchte, dass Würzburg Zukunftsstandort bleibt, dass meine Enkel hier an schönen Bächen spielen können und dass wir auch in 15 Jahren noch am Stein guten Würzburger Wein anbauen. Deshalb freue ich mich sehr über diese Haltung und Pläne von Herr Heilig. Danke auch an die vielen Mitarbeiter des Rathaus und der Ämter, die bestimmt unermüdlich messen, planen und umsetzen. Denn hier gibt es wirklich viel zu tun!
Bravo - das sind wichtige Themen! Hier treffen sich Gesundheit, Klimaschutz und Erhaltung unserer Lebensgrundlagen - für Gesellschaft, Wirtschaft und Natur gleichermaßen…
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