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Würzburg/Schweinfurt: Metall- und Elektroindustrie in Unterfranken: Schlechte Lage, aber verhaltene Aufbruchstimmung

Würzburg/Schweinfurt

Metall- und Elektroindustrie in Unterfranken: Schlechte Lage, aber verhaltene Aufbruchstimmung

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    Der Metall- und Elektroindustrie in Unterfranken geht es seit schon länger nicht gut.
    Der Metall- und Elektroindustrie in Unterfranken geht es seit schon länger nicht gut. Foto: Bernd Weißbrod, dpa

    Die Metall- und Elektroindustrie in Unterfranken steht weiterhin unter Druck. Laut der aktuellen Sommer-Konjunkturumfrage der Unternehmerverbände bayme und vbm bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Es gibt jedoch positive Signale. „Die strukturellen Herausforderungen bestehen nach wie vor. Der konjunkturelle Tiefpunkt ist jedoch überwunden“, erklärt Jörg Wuttke, Vorsitzender der bayme-/vbm-Region Main-Rhön und Geschäftsführer des Wälzlagerherstellers SKF in Schweinfurt.

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    1 Kommentar
    Robert Hippeli

    Tja, was hat man bis vor kurzen uns den Fachkräftemangel rauf und runter vorgebetet! Meiner Meinung nach wollte man damit nur geräuschlos den Einsatz vom Digitalisierung und KI einläuten ohne die Arbeitnehmer und Gewerkschaften aufzuscheuchen. Man stelle sich nur vor für alle durch KI und Digitalisierung weggefallenen Arbeitsplätze müssten Steuern und Sozialabgaben abgeführt werden! Wir stünden ganz anders heute da! Aber diese Diskussion getraut sich niemand im internationalen Wettbewerb zu beginnen! Aber warum den nicht? Weil es einfacher ist die ALTEN länger arbeiten zu lassen um die Kassen zu füllen, denn das kenn man ja schon.

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