„Widerstand und Geborgenheit“ – zwei Begriffe, die auf den ersten Blick unvereinbar wirken. Dennoch bilden sie das symbolische Fundament der diesjährigen Würzburger Woche gegen Rassismus. „Es braucht das Aktiv sein und das Gemeinschaftsgefühl gleichermaßen“, erklärt Ayleen Eroğlu. Die 28-Jährige ist Teil des neuen Leitungsteams – unterstützt wird sie von Cansu Tokmak und Yasmeen Schmidt. Alle drei waren im vorherigen Jahr bereits als Helferinnen in die Planungen involviert. Als der bisherige Hauptorganisator Baris Yüksel ankündigte, die Leitung in diesem Jahr abgeben zu wollen, entstand das neue Team. „Mir war es einfach wichtig, dass die Woche bestehen bleibt“, so Eroğlu. Deshalb sei sie Teil des Leitungsteams geworden.
Würzburg
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