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Würzburg: Würzburgerin spielt wichtige Rolle in ARD-Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg: Das Tagebuch der Ortrun Koerber

Würzburg

Würzburgerin spielt wichtige Rolle in ARD-Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg: Das Tagebuch der Ortrun Koerber

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    In der 90-minütigen TV-Doku „Hitlers Volk“ über den Zweiten Weltkrieg wird ausführlich aus dem Tagebuch der Würzburger Schülerin Ortrun Koerber zitiert. Viele Szenen sind in Form einer Graphic Novel gestaltet.
    In der 90-minütigen TV-Doku „Hitlers Volk“ über den Zweiten Weltkrieg wird ausführlich aus dem Tagebuch der Würzburger Schülerin Ortrun Koerber zitiert. Viele Szenen sind in Form einer Graphic Novel gestaltet. Foto: rbb/Astfilm/Vincent Burmeister

    „Ihre Worte klingen so weise und humanistisch, dass man dankbar ist, dass endlich jemand das Ganze durchschaut und auf den Kern blickt.“ Das sagt Eva Röger, Co-Autorin der ARD-Doku „Hitlers Volk – Ein deutsches Tagebuch 1939-1945“, über die Würzburgerin Ortrun Koerber. In deren 2015 vom Stadtarchiv unter dem Titel „Geliebte Feinde“ veröffentlichten Tagebuch zeichnet sie ein schonungsloses Bild vom Leben unter der Nazi-Herrschaft.

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    1 Kommentar
    Anton Müller

    Ich habe die Serie eher zufällig in der ARD-Mediathek entdeckt. Die Abschnitte über Ortrun Koerber und Würzburg sind für mich natürlich besonders interessant gewesen. Aber auch alle andere Schicksale lassen einen äußerst nachdenklich zurück...gerade in diesen Zeiten in denen leider viele Mitbürger*innen wieder geneigt sind an die einfachen Lösungen zu glauben, die von der AfD und anderen rechtsgesinnten Wortführern lautstark propagiert werden.

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