Der Science Slam an der Universität Würzburg feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass finden am Freitag und Samstag, 7. und 8. November, jeweils von 19 bis 21 Uhr im Hörsaalgebäude Z6 am Hubland zwei Veranstaltungen statt. Diese und folgende Informationen stammen aus einer Pressemitteilung der Universität Würzburg.
Am Freitag erwartet das Publikum ein klassischer Science Slam, bei dem Forschende ihre wissenschaftlichen Themen in siebenminütigen Vorträgen unterhaltsam und verständlich präsentieren. Eröffnet wird der Abend von Vorjahressieger Professor Hannes Taubenböck von der Uni Würzburg. Weitere Beiträge kommen unter anderem von Mikrobiologin Dr. Isabell Ramming: „ESKAPE – (Wie) Entkommen wir Krankenhauskeimen?“ oder von Professor Peter Bofinger: „Reichwerden mit Kryptowährung?“
Best of: „Wie koloniale Afrika-Bilder unseren Alltag prägen“
Am Samstag folgt ein Best-of-Science-Slam. Beiträge dazu kommen unter anderem von Dr. Julien Bobineau: „Rassismus bei der Polizei?! Wie koloniale Afrika-Bilder unseren Alltag prägen und was Horst Seehofer damit zu tun hat“ oder von Prof. Dr. Hans-Georg Weigand: „Wie denkt ein Mathematiker?“
Durch beide Abende führt Moderator Johannes Keppner. Eintrittskarten sind für sechs Euro erhältlich, ein Kombiticket für beide Abende kostet zehn Euro. Die Karten gibt es im Falkenhaus am Marktplatz, bei der Studierendenvertretung der Universität am Hubland, in den Bibliotheken der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt in Würzburg und Schweinfurt sowie beim Personalrat des Klinikums in der Josef-Schneider-Straße in Grombühl.
Die Einnahmen kommen dem Deutschlandstipendien-Programm der beiden Würzburger Hochschulen zugute. Weitere Infos zu den Slammerinnen und Slammern finden sich auf den Webseiten der Uni Würzburg Community. (bh)
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