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Würzburgs OB Martin Heilig nimmt Stellung zum Angriff auf Partnerstadt Lwiw (Ukraine).

Würzburg/Lwiw

Nach massivem Angriff auf Lwiw: Warum Ukraine-Flüchtlinge auch in Würzburg kein normales Leben führen können

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    Rettungskräfte suchen in den Trümmern eines zerstörten Hauses nach einem russischen Raketeneinschlag am Stadtrand von Lwiw nach Opfern.
    Rettungskräfte suchen in den Trümmern eines zerstörten Hauses nach einem russischen Raketeneinschlag am Stadtrand von Lwiw nach Opfern. Foto: Mykola Tys/dpa/AP

    Nach einem massiven russischen Angriff auf Würzburgs ukrainische Partnerstadt Lwiw hat Oberbürgermeister Martin Heilig die nächtlichen Attacken als Verbrechen bezeichnet. „Es braucht keine Beweise mehr für die Menschenverachtung in diesem Krieg“, schreibt Heilig in einem Statement. „Nur weil es fast jede Nacht geschieht, dürfen die Raketen- und Drohnenangriffe in der Ukraine niemals mit Normalität verwechselt werden“, heißt es darin weiter.

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