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Zwiebelkirchweih Würzburg ohne Kuchen? Tradition stirbt aus

Würzburg

Zwiebelkirchweih in Würzburg ohne frischen Zwiebelkuchen: Wo ist das Lieblingsgebäck der Wallfahrer?

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    Am Sonntag werden die Kreuzbergwallfahrer wieder mit der traditionellen Würzburger Zwiebelkirchweih in der Semmelstraße begrüßt.  
    Am Sonntag werden die Kreuzbergwallfahrer wieder mit der traditionellen Würzburger Zwiebelkirchweih in der Semmelstraße begrüßt.   Foto: Norbert Schwarzott (Archivfoto)

    Keine Kreuzbergwallfahrt ohne Zwiebelkirchweih: Das ist für Würzburger fast schon ein Gebot. Doch genau daran wird ordentlich gerüttelt. Von dem einst so prachtvollen Straßenfest zur Begrüßung der zurückkehrenden Wallfahrer in der Semmelstraße ist beinahe nichts mehr übrig geblieben. Zumindest scheint es so, wenn man sich im Vorfeld umhört, was zur Zwiebelkirchweih geboten werden soll.

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    1 Kommentar
    Heribert Mennig

    Ich war schon etliche Jahre nicht mehr auf der Zwiebelkichweih. Das ist nicht mehr das was es mal war. Was haben z. B. Schupfnudeln, Döner und Pizza mit der Zwiebelkrichweih zu tun? Wer keinen Zwiebelkuchen mag, soll sich halt irgendwas mitbringen. Ich bin der Meinung, dass es für diesen einen Tag im Jahr in der Semmelstraße ausschließlich nur Zwiebelkuchen geben sollte!!!! Die "Stadt Mainz" war der Hotspot für Zwiebelkuchen. Wenn Herr Künpfing (so weit ich weiß ist das ein Ur-Würzburger) diese Tradition nun abschafft, ist das in meinen Augen fast schon verachtenswert! Was künftig im "Maulaffenbäck" passieren wird kann man sich wohl an 10 Fingern abzählen.

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