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Würzburg: Borkenkäfer oder menschliche Zellen: Wie ein Würzburger Fotograf die kleinsten Dinge sichtbar macht

Würzburg

Borkenkäfer oder menschliche Zellen: Wie ein Würzburger Fotograf die kleinsten Dinge sichtbar macht

Für seine Fotos nutzt Stefan Diller ein Rasterelektronenmikroskop. Warum er schon für Samsung arbeitete und was seine neue Ausstellung in Würzburg zeigt.
Von Julia Graber
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    Elektronen machen Kunst: Wissenschaftsfotograf Stefan Diller stellt seine Fotografien in der Galerie Professorium in der Würzburger Aumühle aus.
    Elektronen machen Kunst: Wissenschaftsfotograf Stefan Diller stellt seine Fotografien in der Galerie Professorium in der Würzburger Aumühle aus. Foto: Thomas Obermeier

    Eine ästhetische Spargelblüte oder eine menschliche T-Zelle, die aus der Entfernung aussieht wie ein Giotto-Bällchen: Der Fotograf Stefan Diller zeigt in seiner Ausstellung „nano! Elektronen machen Kunst“ in der Galerie Professorium in der Aumühle in Würzburg die kleinsten Dinge - vergrößert auf einem Poster. Hierfür nutzt der gelernte Fotograf ein Rasterelektronenmikroskop.

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