„Nachdem sich der Verdacht gegen Martin Heilig abschließend nicht erhärten ließ, habe ich diesen selbstverständlich nicht weiterverfolgt“, schreibt CSU-OB-Kandidatin und Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg in einer Stellungnahme zur „E-Mail-Affäre“, die die Redaktion angefragt hat. Es geht um eine verwaltungsinterne E-Mail, deren Inhalt den Anschein erweckt, der Grünen-OB-Kandidat und Bürgermeister Martin Heilig habe städtische Mitarbeiter unerlaubterweise für seinen Wahlkampf eingesetzt. Die städtische Compliance-Stelle hat den Vorwurf entkräftet. Roth-Jörg erklärt, sie sei erstaunt, dass ihr unterstellt werde, sie habe Heilig mit der Weitergabe der E-Mail bewusst diskreditieren wollen. „Diese Unterstellung“ weise sie aufs Schärfste zurück.
Würzburg
Wenn man die Presse hinzuzieht und dann im Nachhinein behauptet, nichts veröffentlichen zu wollen, lebt man entweder in einer Parallelwelt, versteht die Mechanismen nicht, die man damit in Gang setzt, oder glaubt allen Ernstes in seiner Arroganz, das Wahlvolk gänzlich für dumm verkaufen zu können. Nichts davon ist Bestandteil des nötigen Formats für dieses Amt. Außerdem ist es völlig unverständlich, wie die Würzburger CSU die Möglichkeit einer innerfamiliären Ämterhäufung mit zwei so zentralen Posten überhaupt zulassen konnte. Möchte man sich jetzt wenigstens aus der Deckung wagen oder ist das Schweigen der CSU zu diesem Skandal nur ein Beleg dafür, dass das innerparteiliche Machtgefüge aus ebenjenen Fugen geraten ist? Vielleicht ist es an der Zeit, dem Vorwurf der parteilichen "Schmutzeleien" - schönen Gruß an die SZ, die bestimmt mit der Mainpost unter einer Decke steckt - entgegenzutreten und diesem Gebaren ein Ende zu bereiten.
Mir kommt ja langsam doch der Verdacht, dass es sich hier um einen Fall von "Selbstsabotage" handelt: eine Frau, die wohl selbst erkannt hat, dass sie schwerlich das Format und die Eignung als Oberbürgermeisterin der Stadt Würzburg mitbringt, legt sich selbst - mehr oder weniger unbewusst - Hindernisse in den Weg und sabotiert sich selbst, um das Scheitern bei der Wahl der Einfachheit halber bei der "bösen" Mainpost abladen zu können. Denn das Scheitern - nach so viel Leistungsdruck und Performance - bei sich selbst zu suchen, täte zu sehr weh. Gerade Menschen, die stets die perfekte Fassade eines "fleissigen, disziplinierten" und immer "verlässlichen" Menschen pflegen, der immer alles unter Kontrolle hat (haben musste), sabotieren sich gerne selbst auf diese Weise, um die "Schuld" selbstentlastend woanders abladen zu können. Ein gut erforschtes psychologisches Phänomen! Gerade in solchen Situationen sollte man auch nicht auf falsche "Berater" hören.
Man muss kein Wahrsager sein, um vorherzusagen, dass es so kommen wird.
Eine Entschuldigung und das Bekenntnis, einen Fehler gemacht zu haben, hätte souverän gewirkt und eventuell einige Sympathien und Stimmen zurückgewonnen. So aber ist die Familie Roth-Jörg entweder beratungsresistent, einfach nur schlecht beraten oder vielleicht gar nicht beraten worden. Krisenmanagement sieht anders aus und das Verhalten jetzt ist naiv und dumm.
Liebe Kommentatoren, kommt Ihnen allen diese Reaktion nicht irgendwie bekannt vor? Mist bauen - politische Gegner anschwärzen nach dem Motto, irgendwas bleibt ja immer hängen - die Medien sind schuld, wenn es nicht klappt - und sich als Opfer darstellen! Mmm, mir fällt gerade die Partei nicht ein, derer Gebaren hier kopiert wird. Also Sonntag an die Urne und politische Ambitionen mit dem Stimmzettel in der Urne begraben.
Aha. Man gibt eine unbewiesene Information an die Presse und behauptet hinterher, man hätte nie beabsichtigt, sie öffentlich zu machen... Wes Geistes Kind ist diese Frau???? Erst gehässig und dann lächerliche Ausreden wie ein Kleinkind nebst unpassender Beschuldigung der Main-Post???? Ich hoffe sehr, dass sie nicht die Wahl gewinnt. Denn so eine Oberbürgermeisterin will ich um nichts in der Welt haben.
Zumal sie ja wirklich der Ansicht ist, dass das "dumme" Wahlvolk dies auch noch glaubt. Das ist einfach nur dreist.
Einen sicheren Erfolg einer OB Wahl so zu gefährden und dann den Fehler bei den Redakteuren der Main Post zu suchen. Das sagt schon viel. Sich einfach für den eigenen Fehler zu entschuldigen wäre ein Zechen von Stärke und Größe gewesen.
Richtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
....ist die MAINPOST auch Schuld daran, dass Sie Ihren gemeinsamen Fahrer genötigt haben, Bilder vom Fahrtenbuch zu erstellen und Ihnen zu übermitteln, Frau Roth-Jörg? Ich wünsche mir eine(n) Oberbürgermeister*in die offen und ehrlich mit Fehlern umgeht - da haben Sie sich jetzt leider komplett disqualifiziert. Nicht meine Oberbürgermeisterin!
Diese Posse um die CSU-Kandidatin hier ist ja leider nur ein besonders offenkundiges Beispiel dafür, wie CSU-Funktionäre auf lästige Kritik und Kritiker reagieren: am liebsten will man sie einsperren.....die Muster immer die gleichen: man tritt aus seiner Blase heraus mal eben irgendwas los - ohne jede Rücksicht auf Folgen oder Wirkung. Hat das nicht den gewünschten Effekt, wechselt man vom Akteur sofort in die Opferrolle. Dabei zieht man alle Register, es geht nun auch nicht mehr um die Sache sondern mit schwerem Geschütz um die persönliche Entwertung des Gegenübers, hier der Journalisten. Die sind "schuld".... Dass Frau Roth-Jörg und ihre nun wild herumhüpfenden Erfüllungsgehilfen dabei lehrbuchhaft mit Projektionen arbeiten, die ausschließlich ein Statement über ihr eigenes Menschenbild sind und offenlegen, wie sie "arbeiten", merken die schon gar nicht mehr..... Autoritärer Machtmissbrauch, "Schmutzeleien" und CSU gehören einfach zusammen - wie sich immer wieder bestätigt.
Es ist unerlässlich, dass Medien Fakten objektiv und unversehrt wiedergeben. Jede Verzerrung von Tatsachen verstößt gegen die journalistische Sorgfaltspflicht und gefährdet die Unterscheidung zwischen objektiver Berichterstattung und subjektiver Meinungsäußerung. Besonders in Wahlzeiten ist es unzulässig, politische oder wirtschaftliche Interessen durch manipulative Berichterstattung zu fördern. Medien sind verpflichtet, neutral und sachlich über die Kandidaten und deren Programme zu berichten. Desinformation stellt einen Verstoß gegen das Gebot der Wahrhaftigkeit dar und schadet langfristig dem Ansehen des betreffenden Medienhauses sowie dem Vertrauen der Öffentlichkeit.
Belegen Sie doch bitte die angeblich von der Mainpost durchgeführte Verzerrung der Tatsachen an einem Beispiel. Ich kann ihre unverbindlichen Allgemeinaussagen nicht wirklich nachvoll ziehen.
wenn die Mainpost nur die negativen Aspekte eines Kandidaten betont und den Gegenkandidaten ohne kritische Auseinandersetzung darstellt, entsteht eine verzerrte Wahrnehmung. Eine faire und ausgewogene Berichterstattung ist entscheidend, um den Leserinnen und Lesern ein objektives Bild zu vermitteln..!!!
Sie haben mir immer noch kein konkretes Beispiel genannt. Die Mainpost hat auch durch aus positiv über die von Ihnen bevorzugte Kandidatin berichtet: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/fleissig-diszipliniert-beharrlich-ob-kandidatin-judith-roth-joerg-sieht-noch-viel-potenzial-in-wuerzburg-art-11755542
Phänomenal, erst Infos raus stechen, dann von nichts mehr wissen wollen und „rumopfern“ mit Rückhalt des Ehegatten, wo der Küchentisch doch arbeitstechnisch sooo getrennt sei. So nennt sich sachgerichtete Politik? Zynismus aus. Puh, ich hätte mir da eigentlich fachlich wenigstens etwas erwartet mit dem Punkten will. Nur wo muss ich das unter so einer Reaktion von Frau Jörg-Roth jetzt suchen?
Kein bisschen Einsicht in das eigene Fehlverhalten beim Stadtratsehepaar Roth-Jörg soll offensichtlich bedeuten: Jetzt erst Recht, mit dem Kopf durch die Wand, alles oder nichts. Man darf gespannt sein, ob die bislang linientreue CSU-Mitgliedschaft und Wählerschaft ihre OB-Kandidatin entsprechend handelt nach dem Motto Augen zu und durch. Denn aus der CSU vernimmt man leider keine Reaktion des Bedauerns. Das bittere Aufwachen kommt nach dem Wahlsonntag wie das Amen in der Kirche. Falls nicht, wäre das auch ein Zeichen, allerdings keines welches Vertrauen und Glaubwürdigkeit in Politik schafft, wenn sie Nixon- oder Trumplike schmutzelt. Dass so eine Affäre noch am Tag der Arbeit unbereinigt im Raum schwebt, ist eine Blamage für unsere Demokratie vor unserer Haustüre in Stadt und Land.
Wäre schöner gewesen, wenn die vermutlich zahlreichen Briefwähler das vor ihrer Stimmabgabe auch schon gewusst hätten... So muss ich meine ganze Hoffnung wahrscheinlich leider auf die Stichwahl setzen.
Ganz schön intrigant , die Dame. Durch ihr Handeln erweist sie sich als absolut unwürdig für das Amt einer Oberbürgermeisterin. Ein gelungenes Eigentor. Gebe ich Informationen an die Presse, muss ich mit Recherchen rechnen. Das ist nichts anderes, als guter Journalismus. War das nun Naivität oder hält die Dame die Bürger*innen der Stadt für dumm.
Einfach Kleinkindverhalten. "ICH war das nicht!!!", mit dem Stock in der Hand neben der kaputten Vase stehend...
Herr Roth springt Frau Roth-Jörg zur Seite. Das überrascht mich sehr. Frau Roth-Jörg, lassen Sie es bleiben. Es fehlt Ihnen schlichtweg Format für so eine Aufgabe.
Hätten Frau Roth-Jörg und Herr Roth jetzt einfach mal geschwiegen... Um das letzte bisschen Integrität zu retten, falls man ihr solche überhaupt noch zusprechen möchte, sollte Frau Roth-Jörg endlich ihre Kandidatur zurückziehen. Nach ihrer Antwort ist das aber nicht zu erwarten. Ich hoffe, die Würzburger verpassen Frau Roth-Jörg am Sonntag durch ihr Wahlverhalten einen Denkzettel. Susanne Orf
"Roth-Jörg erklärt, sie sei erstaunt, dass ihr unterstellt werde, sie habe Heilig mit der Weitergabe der E-Mail bewusst diskreditieren wollen." Natürlich wollte sie ihn diskreditieren. Nichts anderes hatte sie im Sinn. Sie muss die potentiellen Wähler:innen für ziemlich dämlich halten. Würzburg hat besseres verdient.
Wer derartige klöpperaartige Fehler abliefert, ist für ein öffentliches Amt ungeeignet. Die Würzburger Wählergemeinschaft hat es doch in der Hand, diese Dame hochkant rauszukatapultieren. Leider sind derartige Aktionen nicht strafbewehrt. Aufm Dorf könnte die Gutste wegziehen…
....by the way: gerade die Reporterin Göbel hat am 26.12.2024 noch - auf Basis offenbar auch hier von Fakten - überaus positiv über Frau Roth-Jörg berichtet "Neue Eskalation bei der Würzburger Boulderhalle": ...."Wegen angeblich akuter Gefahr, alarmierte der Eigentümer Polizei und Feuerwehr. Würzburgs Bürgermeisterin Roth-Jörg hilft, die Schließung des Rock Inn zu verhindern."....
die Medien verdrehen oft die Themen und verschleiern die Wahrheit. Leider ist eine sachliche Diskussion darüber kaum noch möglich, wenn stattdessen mit abfälligen Kommentaren reagiert wird. In diesem Punkt besteht noch viel Lernbedarf – nicht nur bei einzelnen Personen wie Ihnen, sondern in der gesamten Diskussionskultur.
„Lernbedarf“….? Für wen halten Sie sich eigentlich, für Logan Roy?
Warum wollen Sie Hrr Deeg diskreditieren mit diesem Post?
Es sind genau diese reflexartigen Reaktionen auf vorherige Aktionen, die mich ärgerlich machen. Wollte Frau Roth nun eine Info weitergeben - oder nicht. Wenn sie es wollte, dann wird diese natürlich im Umfeld der medialen Welt bearbeitet. Wenn sie das nicht gewollt hätte, hätte sie es sein lassen sollen. Nachdem sie es aber nun getan hat, ist es mehr als naiv, zu erwarten, dass der Vorgang nicht medial verarbeitet wird. Das nennt man von einer Seite aus betrachtet PR, von der anderen her Berichterstattung. Und Beides ist - gottseidank - Bestandteil unserer Demokratie!
...."Sie habe das Gefühl, dass sich die „Journalisten Manuela Göbel und Torsten Schleicher auf einem persönlichen Rachefeldzug“ gegen die CSU befänden.".... Ein "persönlicher Rachefeldzug", weil das eigene Narrativ nicht kritiklos weiterverbreitet wurde - sondern mit der gebotenen journalistischen Distanz erst einmal recherchiert wurde? Nichts anderes erwarten Bürger in diesem Land von Journalismus! Die Mainpost ist auf einem guten Weg.....weiter so!
Richtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Verhalten von Frau Roth-Jörg in der Email Affäre wurde hier zigfach kommentiert, da ist alles gesagt worden. Aber die Krönung ist nun die Antwort ihres Ehemannes. Diese musste ich mehrfach lesen um sicherzugehen, dass ich mich nicht verlesen habe. Dazu fehlen mir wirklich die Worte und außer seinem Rücktritt sollte Herr Roth in Würzburg nichts mehr anbieten.
Richtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren umfassend mit der Berichterstattung der Mainpost, aus Gründen. Dabei hatte ich immer wieder den Eindruck: wer auf dem CSU-Ticket segelt, ist bei der Redaktion überaus hoch angesehen und kann immer mit wohlgefälliger Berichterstattung rechnen. Nicht gut weg kamen hingegen Menschen am sozialen Rand, Leute ohne Lobby und ohne Status - unter Beifall der "ordnungsliebenden" und "bodenständigen" Stammleser, natürlich von der CSU.... Das hat sich nach meinem Eindruck dankbarerweise zumindest teilweise geändert! Und gerade die kommunale Politik und wir alle sollten dankbar sein, wenn Charakter und Integrität mehr zählen als Parteibuch und ein kurzer Weg in Redaktionsstuben! Natürlich gefällt diese Veränderung nicht allen - und auch das ist gut so!
Wenn man Informationen an die Redaktion einer Zeitung übergibt, dann macht man diese Informationen öffentlich. Wenn die Frau Roth-Jörg nun vorgibt das nicht beabsichtigt zu haben macht sie sich richtig lächerlich. Ist sie total naiv oder hält sie uns für total dumm? Ich schreibe jetzt nicht für welches Amt in einer öffentlichen Anstalt ich sie für gerade noch geeignet halte. Bürgermeisterin ist es jedenfalls nicht.
Die Kandidatin wollte durch Dreckwerfen etwas erreichen, hat es nun nicht erreicht und will nun der Öffentlichkeit vermitteln, dass es sich bei der ganzen Sache um eine Medienkampagne handelt. Das ist, um es freundlich zu sagen, ein arg bemühter Versuch, der wohl kaum verfangen dürfte. Ein gelungenes Wahlkampfmanöver war die gesamte Aktion nun definitiv nicht. Es wäre wohl besser gewesen, sie hätte nichts weiter gesagt.
Warum tut Frau Jörg das? Mal abgesehen davon, ob man sie wählen würde oder nicht. Ihre Wahlchancen werden dadurch sicher nicht besser. Und wie die SZ schreibt, ist ja die CSU durchaus für Schmutzeleien bekannt.
Wenn es gehen würde , hätte ich "gefällt mir" geklickt. 😉
unsere schöne Stadt Würzburg braucht eine Oberbürgermeisterin oder einen Oberbürgermeister mit echtem Rückhalt in der Bürgerschaft – nicht jemanden, der sich hinter Medien wie der (—- —-) verbirgt und mit Journalistinnen zusammenarbeitet, deren tendenziöse Berichterstattung geeignet ist, die öffentliche Meinungsbildung in fragwürdiger Weise zu beeinflussen.
Genau, warum belässt die fragliche Dame den schmutzigen Job, ein alternatives Narrativ a la Trump zu befördern, nicht ihren Mutlus? Unverständlich.
Dieser Kommentar stellt alles vom Kopf auf die Füße. Wie im Mittelalter soll der Überbringer der Nachricht geköpft werden und nicht der Verursacher. Fakt ist: Judith Roth-Jörg hat das Email an die Journalisten übergeben, sicherlich mit der Absicht, dass der Inhalt an die Öffentlichkeit kommt. Die Redakteure haben gemäß ihrem journalistischen Ethos recherchiert. Ihnen ist nichts vorzuwerfen. Sie hat einen gravierenden Fehler begangen. Darüber wird sich so mancher Wähler Gedanken machen.
Würzburg steht für Offenheit und Zusammenhalt nicht für verzerrte Medienberichte. Wer mit Manipulationen und Halbwahrheiten arbeitet, schadet der Stadt und ihren Bürgern. Wir brauchen eine ehrliche Debatte, keine mediale Einflussnahme. Lassen wir die Kandidaten mit klaren Visionen sprechen, nicht mit verdrehten Medienberichten.
Was Sie hier schreiben grenzt an Trumpscher Wahrheitsverfälschung.
Das Leben besteht aus drei Tagen: Gestern, Heute und Morgen. Gestern ist vorbei, Morgen ungewiss, aber Heute ist das Einzige, was wir haben also sollten wir es nutzen, um Veränderungen zu bewirken. Medien verzerren oft die Wahrheit, besonders vor Wahlen, ohne Verantwortung zu übernehmen, während sie ihre eigenen Interessen verfolgen…
Sie meinen, die "ehrbare" Judith Roth-Jörg verfolgt keine eigenen Interessen? Eine gute Presse verfolgt keine eigenen Interessen.
Die CSU OB- Bewerberin schwärzt den Kollegen bei der Zeitung an und behauptet jetzt, dass Sie das gar nicht gemacht hat? Veranlasst die Angestellten Fotos vom Fahrtenbuch zu machen. Und jetzt ist die Mainpost schuld?? Der alte Spruch ist immer noch gültig : "Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant" gez L Hofmann
Damit ist die Gute endgültig komplett erledigt, würdelos.
Es passiert mir ganz selten, dass ich fast angewidert, mich dazu zwingen muss, einen Artikel zu Ende zu lesen. Ich bin einfach sprachlos, was serviert uns Frau Roth-Jörg da wieder einmal. Wie dumm muss man eigentlich sein, um diesen, ihren Worten, Glauben zu schenken. Wer bereit ist solche Erklärungen abzugeben, hat den Anspruch auf Würzburgs höchstes Amt nicht nur verloren, sondern nie besessen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Mehrheit der Würzburger-/innen anders bewertet, also bitte wieder ganz hinten anstellen. Herr Roth dito!
Wieso glaube ich der Frau eigentlich nichts mehr?
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