Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Main-Spessart
Icon Pfeil nach unten
Gemünden
Icon Pfeil nach unten

ASCHENROTH/MICHELAU: Rätsel um Unbekannte gelöst

ASCHENROTH/MICHELAU

Rätsel um Unbekannte gelöst

    • |
    • |
    (bjk) Das Rätsel um die zwei noch unbekannten Entlassschüler auf einem Foto einer Feier von 1955 in Aschenroth scheint gelöst zu sein. Wir hatten das Foto am Samstag mit der Bitte um Hinweise veröffentlicht. Als der junge Mann mit den dunklen Haaren links im Bild hat sich Horst Frauendienst, genannt „Franz“ und heute wohnhaft in Geldersheim, erkannt. Der Unbekannte ganz hinten, von dem man nur den Kopf sieht, müsste, so Edwin Glück, ein Hermann Werner sein. Offenbar gehören die beiden zu vier Jugendlichen, die in den 50er Jahren aus einem Heim in Frankfurt nach Michelau kamen.
    (bjk) Das Rätsel um die zwei noch unbekannten Entlassschüler auf einem Foto einer Feier von 1955 in Aschenroth scheint gelöst zu sein. Wir hatten das Foto am Samstag mit der Bitte um Hinweise veröffentlicht. Als der junge Mann mit den dunklen Haaren links im Bild hat sich Horst Frauendienst, genannt „Franz“ und heute wohnhaft in Geldersheim, erkannt. Der Unbekannte ganz hinten, von dem man nur den Kopf sieht, müsste, so Edwin Glück, ein Hermann Werner sein. Offenbar gehören die beiden zu vier Jugendlichen, die in den 50er Jahren aus einem Heim in Frankfurt nach Michelau kamen. Foto: Repro: Edwin Glück

    Das Rätsel um die zwei noch unbekannten Entlassschüler auf einem Foto einer Feier von 1955 in Aschenroth scheint gelöst zu sein. Wir hatten das Foto am Samstag mit der Bitte um Hinweise veröffentlicht.

    Als der junge Mann mit den dunklen Haaren links im Bild hat sich Horst Frauendienst, genannt „Franz“ und heute wohnhaft in Geldersheim, erkannt. Der Unbekannte ganz hinten, von dem man nur den Kopf sieht, müsste, so Edwin Glück, ein Hermann Werner sein.

    Offenbar gehören die beiden zu vier Jugendlichen, die in den 50er Jahren aus einem Heim in Frankfurt nach Michelau kamen, so Glück.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden