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Kist: Lange Leitung für mehr Versorgungssicherheit

Kist

Lange Leitung für mehr Versorgungssicherheit

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    Das Pumpwerk des Hochbehälters Kist, der 2020 erneuert werden soll. Dort endet später auch die Verbindungsleitung nach Reichenberg. Im Bild erläutert FWM-Baureferent Klaus Rüger die geplanten Maßnahmen. Mit dabei (von links): Alexander Schraml (KU), Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel, zweiter Bürgermeister Horst Siedler, stellvertretender Betriebsleiter Angelo Messina und Christian Sengl vom Bauamt der Gemeinde Kist.
    Das Pumpwerk des Hochbehälters Kist, der 2020 erneuert werden soll. Dort endet später auch die Verbindungsleitung nach Reichenberg. Im Bild erläutert FWM-Baureferent Klaus Rüger die geplanten Maßnahmen. Mit dabei (von links): Alexander Schraml (KU), Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel, zweiter Bürgermeister Horst Siedler, stellvertretender Betriebsleiter Angelo Messina und Christian Sengl vom Bauamt der Gemeinde Kist. Foto: Gerhard Meißner

    Wie wichtig die zuverlässige Versorgung mit reinem Trinkwasser ist, wurde im nördlichen und westlichen Landkreis Würzburg zuletzt im Sommer 2018 bewusst, als im Versorgungsnetz der Fernwasserversorung Mittelmain (FWM) eine erhöhte Keimbelastung festgestellt wurde und Tausende von Haushalten aufgefordert werden mussten, ihr Leitungswasser nur noch abgekocht zu verwenden. Die Folgen der Verkeimung wären sehr viel geringer gewesen, wenn es möglich gewesen wäre, einzelne Gemeinde über eine andere Leitung zu versorgen. Dem will die FWM nun mit dem Bau einer Verbindungsleitung zwischen Kist und Reichenberg Rechnung tragen.

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