Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Das sind die SPD-Kandidaten für die Wahl zum Würzburger Stadtrat 2026

Würzburg

Zwei prominente Überraschungen: So startet die SPD in den Wahlkampf um den Würzburger Stadtrat

    • |
    • |
    • |
    Die neuen Spitzenkandidaten der SPD in Würzburg sind gewählt, (v.l.n.r.): Jojo Schulz, Udo Feldinger, Franziska Müller, Frederik Pilz, Alexander Kolbow, Freya Altenhöner, Hans Satoris, Emili Walter, Lore Koerber-Becker und Jutta Henzler (nicht im Bild).
    Die neuen Spitzenkandidaten der SPD in Würzburg sind gewählt, (v.l.n.r.): Jojo Schulz, Udo Feldinger, Franziska Müller, Frederik Pilz, Alexander Kolbow, Freya Altenhöner, Hans Satoris, Emili Walter, Lore Koerber-Becker und Jutta Henzler (nicht im Bild). Foto: Christoph Weiß

    Mit einem Spitzenduo startet die SPD in den Wahlkampf um den Würzburger Stadtrat. Am Samstag wählten rund 50 Parteimitglieder im Matthias-Ehrenfried-Haus Freya Altenhöner und Alexander Kolbow auf die Listenplätze eins und zwei. Wenn am 8. März 2026 in Bayern Kommunalwahlen sind, werden die Sozialdemokraten also von ihrer Unterbezirksvorsitzenden und ihrem Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat angeführt. Bei der Listenaufstellung der SPD gab es keine Kampfkandidaturen und alle Kandidierenden setzten sich mit wenigen Gegenstimmen und ohne Gegenkandidaten durch.

    Diskutieren Sie mit
    4 Kommentare
    Georg Ries

    Ach Herr Neumann. Wer in den Stadtrat einzieht entscheidet allein der Wähler anhand dieses Wahlvorschlags. Da ist nix aus dem Hut zaubern. Man wird sehen, ob das Ergebnis von 2020 übertroffen wird. Da waren es immerhin 4 (!!!!) Stadträte!😀

    Alfred Neumann

    Jetzt wird bei der SPD eine lange Liste gemacht - und am Ende wird wieder jemand hervorgezaubert, der weder der Partei angehört noch sonst politisch in Erscheinung getreten ist. Als 10%-Partei kann man das ja machen.

    |
    Christian Kelle

    Das ist durchaus auch bei anderen Parteien und Gruppierungen so üblich - selbst bei solchen, die mehr als 20 oder sogar 30 Prozent an Wählerstimmen erreichen. 😉

    Peter Lelowski

    Den Fehler von 2020 hat die Würzburger SPD eingesehen. Auf dieser Liste sind selbst die Jüngeren lange Zeit schon in Würzburg aktiv und bekannt!

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden