Pfarrer wollte er auf gar keinen Fall werden. Weil sein Vater einer war, weil die Erwachsenen in den Augen ihrer Kinder sowieso immer das Falsche tun und weil ihn das Ganze (zunächst) überhaupt nicht interessierte, macht Friedrich Wunderlich im Gespräch deutlich. Sport und Latein, darin sah er seine Lebensaufgabe nach dem Abitur, später versuchte er sich auch in ein paar Takten Medizinstudium und Architektur.
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