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GEMÜNDEN: Warum Schiffe früher stärker waren

GEMÜNDEN

Warum Schiffe früher stärker waren

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    Etwas Wärmendes nach getaner Arbeit: Der Hofstettener Fährmann Bert Pfister (links) spendiert im Winter 1959 dem Kapitän des Eisbrechers „Frankenwarte“ einen Schnaps.
    Etwas Wärmendes nach getaner Arbeit: Der Hofstettener Fährmann Bert Pfister (links) spendiert im Winter 1959 dem Kapitän des Eisbrechers „Frankenwarte“ einen Schnaps. Foto: Foto: Lotte Sattler

    Dieser Tage vor fünfzig Jahren ging einer der längsten und strengsten Winter in Mitteleuropa zu Ende. Am 6. März 1963 zeigte in Mainfranken das Thermometer noch minus 18 Grad. Nachdem ein Wärmeeinbruch vorhergesagt war, sprengte am 9. März das Technische Hilfswerk das Eis an der Saalemündung in Gemünden, wie in den Tageszeitungen von damals im Gemündener Stadtarchiv nachzulesen ist.

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