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MAINFRANKEN: Nazi-Erbe spaltet die Region

MAINFRANKEN

Nazi-Erbe spaltet die Region

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    Antisemitisch: „Unser aller Wunsch für das Jahr 1939“: Ein Jude, der unter der Last zusammenbricht. Angefertigt von Richard Rother, beauftragt vom Kitzinger Kreisleiter Willy Heer.Repro: Sammlung Willi Dürrnagel
    Antisemitisch: „Unser aller Wunsch für das Jahr 1939“: Ein Jude, der unter der Last zusammenbricht. Angefertigt von Richard Rother, beauftragt vom Kitzinger Kreisleiter Willy Heer.Repro: Sammlung Willi Dürrnagel

    Es gibt ein erstaunliches Phänomen in diesen Tagen und Wochen: 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, nach Ende des Nazi-Terrors und der massenhaften Judenvernichtung, fühlt man sich in dieser Region gelegentlich wie in zwei Welten: Da gibt es jene, die Fragen stellen, die diskutieren – wie zum Beispiel am Dienstag im proppenvollen Saal des Jüdischen Gemeindezentrums in Würzburg: Zeitzeugin Éva Fahidi, die Auschwitz überlebt hat, sprach dort über den ungarischen Holocaust im Sommer 1944.

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