Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Franken
Icon Pfeil nach unten

Berlin/Ebelsbach: Neue Ministerin Dorothee Bär verspricht: „Ganze Gesellschaft wird von der Forschung im Weltraum profitieren“

Berlin/Ebelsbach

Neue Ministerin Dorothee Bär verspricht: „Ganze Gesellschaft wird von der Forschung im Weltraum profitieren“

    • |
    • |
    • |
    Dorothee Bär, neue Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, empfängt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunde.
    Dorothee Bär, neue Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, empfängt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunde. Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

    Ihre Vereidigung als Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt an diesem Dienstag war für Dorothee Bär emotional. Jetzt will die 47-jährige CSU-Politikerin aus Ebelsbach in den Haßbergen im neuen Amt auch inhaltlich loslegen. Im Interview erklärt Bär, warum selbst eine Mission zum Mond für sie keine Spinnerei ist.

    Diskutieren Sie mit
    18 Kommentare
    Jochen Mueller

    Wie wir alle wissen, ist Frau Bär schon 2017 für Engagement in Sachen Flug-Taxi, allenfalls milde belächelt worden. Und heute? Nicht einmal zehn Jahre später ist der öffentliche Personen Nahverkehr ohne Flug-Taxis kaum noch vorstellbar! Nun soll es also noch höher hinausgehen. Bis in den Weltraum. Ich persönlich halte allerdings diesen Schritt für zu groß und hätte bei der Erweiterung des Forschungministeriums etwas spüle schränkemehr kleiner angefangen. Etwa mit einem Bergsteige-Ministerium. Immerhin zählen wir schon heute zu den führenden Bergsteigernationen. Hier könnte Frau Bär sicherlich ihre vielen fachlichen Kompetenzen einbringen. Sie stammt ja schließlich aus den Hassbergen.

    Harald Bach

    Wenn die ganzen Kommentare hier lese, stelle ich fest, dass die meisten Schreiber eine ähnliche Meinung Frau Bär betreffend haben. Können so viele Menschen irren ??? Bekommt das eine Frau Bär nicht mit, wie des Volkes Meinung ist? Aber Volkes Meinung war der herrschenden Elite eh schon immer egal……🤷🏻‍♂️

    |
    Egbert Hahn

    Der Frau Bär wird das ziemlich egal sein was des Volkes Meinung ist und was der Bürger von ihr hält. Wichtig ist es am Trog der Macht zu sitzen egal mit welchen Qualifikationen. Das gilt aber nicht nur für sie....

    Egbert Hahn

    Endlich bekommt der Landkreis Haßberge sein Raumfahrzentrum. Die Bagger stehen schon bereit am Hassfurter Flugplatz der dann endlich umgebaut wird zu Cap Hassberge. Mit der ersten Rakete werden dann hoffentlich die entbehrlichen Minister im Weltall verschwinden. Ironie aus.....

    klaus emmerling

    ich hoffe dass die bayrische Weltraumforschung jetzt schnell vorangetrieben wird. Wichtig auch dass Frau Bär in der ersten Rakete sitzt die gen Mond abhebt. Dort kann sie dann ihre wissenschaftlichen Ausführungen dem Mann im Mond erläutern, da selbst der sowas noch nie gehört hat. Guten Flug

    Martin Deeg

    Die alte Geschichte: will man jemanden dazu bringen, ein Boot zu bauen, muss man ihm nicht das Schreiern beibringen - sondern die Sehnsucht nach der Ferne wecken. So funktioniert auch das System Bär innerhalb des Systems CSU: "unendliche Weiten" und Smalltalk mit Astronauten....die netten Bildchen mit KI nach Vorbild "Captain Söder" lassen sicher nicht mehr lange auf sich warten - oder haben die inzwischen selbst gemerkt, dass man das nicht überstrapazieren sollte und das nur bedingt davon ablenkt, worum es geht: Aufrüstung unter dem Motto "Bayern first" - jeder, der zwischen den Zeilen lesen kann, sieht das. "Goldgräberstimmung" - und die nette Doro als Maskottchen.

    Richard Baumann

    Endlich! Endlich haben wir eine Ministerin, die es schafft, dass die ganze Welt (ist doch auch die ganze Gesellschaft) von der Forschung im Weltraum profitieren kann. Und wie war das vorher?

    Bernhard Schebler

    Und wieder gehen die Steuergelder zum Fenster hinaus! Braucht man so etwas?

    Hans-Martin Hoffmann

    Ich werde das Gefühl nicht los, unsere "politische Elite" plant die Auswanderung ins Weltall à la Star Trek, um den irdischen Niederungen und der AfD zu entkommen. Denn wäre das anders, würde man sicherlich mehr Wert darauf legen, die Probleme zu lösen, die die Menschen tatsächlich umtreiben, statt solche, auf die ein "normaler Mensch" erstmal kommen muss.

    Jürgen Huller

    Die Geschichte Teflons geht bereits in das Jahr 1938 zurück: https://www.teflon.de/news-events/history was wohl ungefähr den Hightech-Wissensstand einer CSU Ministerin entspricht. Toll!

    Doris Hauptmann

    Das einzige was Frau Bär auszeichnet, ist ihr großes Selbstvertrauen. Mit ihrem Ministerpräsidenten Söder träumt sie von der Mondlandung. Eine große Selbstüberschätzung der beiden Politiker.

    Dietmar Eberth

    Schade, das es noch kein Selfie von Dorothee Bär mit Mond im Hintergrund gibt. Tipps kann da sicherlich Influenzer Markus Söder geben. Und auch noch wichtig, keine Tipps zum führen eines Ministeriums von Dobrindt oder Scheuer annehmen. Beide haben im damaligen Verkehrsministerium nichts zustande gebracht.

    Harald Bach

    Es ist erschreckend wie leicht man an ein Ministeramt gelangen kann, ohne die dafür erforderliche fachliche Vorbildung zu haben! Hat Frau Bär jemals einen Beruf ausgeübt oder hat sie lediglich ( wie einige Minister der Ampel-Regierung) studiert und dann Politik gemacht? Hauptsache die Frauenquote ist erfüllt und Frau Bör findet genügend Teflon im Weltraum 😉

    |
    Elisabeth Hofmann

    Sie hat folgende Vita 1999 Abitur 2002 Abgeordnete der CSU im Bundestag bis 2005 Studium Politologie Stipendiat Hanns Seidel Stifung Ist ja noch schlimmer als gedacht. Sie hat bis 2005 studiert und dabei schon ab 2002 ihre langjährigen Berufserfahrungen (Ironiemodus aus) in den Bundestag eingebracht Also genau das, was man den anderen linksversifften Gruppierungen immer vorhält

    Peter Koch

    Wenn die Frau Bär nicht total ahnungslos wäre, dann wüsste sie vom Navigationssystem Galileo. Das ist ein EU Projekt, es funktioniert mit EU Satelliten und wird sehr wahrscheinlich dazu benutzt die Frau Bär ans Ziel zu führen falls sie keinen Amischlitten fährt. Das kommt davon wenn man zunächst keinen brauchbaren Beruf erlernt und dann zudem nichts dazulernt.

    |
    Jürgen Huller

    Galileo ist genauer als das weit verbreitete amerikanische GPS. Letzteres kann ja z.B. bei Autobahnbaustellen mit Fahrbahnwechsel oft nicht feststellen, dass man eigentlich auf der falschen Seite fährt. Hier ein kleiner Praxistest: https://contagt.com/2017/08/test-genauigkeit-von-galileo-vs-gps/ Amerika hat auch noch ein militärisches GPS, was in etwa der Genauigkeit von Galileo entspricht. Daher hat das den Amerikaners zunächst gar nicht gepasst, dass die Europäer ein so präzises Ortungssystem der Allgemeinheit zu Verfügung stellen wollten, da man sich mit dem eigenen genauen System einen taktischen Vorteil versprach, der dann zunichte gewesen wäre.

    Martin Deeg

    "Denken Sie an die Teflonpfanne in Ihrer Küche. Die würde es ohne Weltraumforschung nicht geben."..... Wenn das das einzige (falsche) Beispiel dafür ist, dass die Leute "in der Rhön und in den Haßbergen" Weltraumforscherin Bär ganz dringend brauchen, dann wird es ganz finster.

    Elisabeth Hofmann

    Unglaublich Eine Wissenschaftsministerin blabbert nach, was an den Stammtischen immer wieder falsch behauptet wird. Teflon sei in der Weltraumforschung erfunden worden. Teflon gibt es seit Ende der 1930 er Jahre von der FA. DuPont Ohne Hirn und Ahnung für so einen Job. gez. L. Hofmann

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden