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Lohr: Künstliche Intelligenz in der Psychiatrie: Wie verändert KI uns Menschen und die Behandlung, Professor Bönsch?

Lohr

Künstliche Intelligenz in der Psychiatrie: Wie verändert KI uns Menschen und die Behandlung, Professor Bönsch?

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    Immer nutzen Künstliche Intelligenz in ihren Alltag und vertrauen menschlich klingenden Chatbots auch ihre Gefühle an. 
    Immer nutzen Künstliche Intelligenz in ihren Alltag und vertrauen menschlich klingenden Chatbots auch ihre Gefühle an.  Foto: Daniel Biscan mit Hilfe der KI Midjourney

    Von einer „Vermenschlichung der Technik“ spricht Prof. Dr. Dominikus Bönsch. Der Psychiater und Ärztliche Direktor am Bezirkskrankenhaus (BKH) Lohr blickt skeptisch auf die Entwicklung, wie wir Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in unser Leben integrieren. Immer mehr Menschen vertrauen menschlich klingenden Chatbots wie ChatGPT ihre Gefühle an. Sie führen Gespräche mit ihnen. Und fragen sie auch bei Lebensfragen und psychischen Erkrankungen um Rat. Im Interview erklärt Bönsch, welche Risiken und Chancen er durch den Einsatz von KI in Psychiatrie und Psychotherapie sieht.

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