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Würzburg: „Trainingslager“ in Würzburg: Schwarz-rote Koalition setzt auf gute Arbeitsatmosphäre - und trotzt dem fränkischen Regen

Würzburg

„Trainingslager“ in Würzburg: Schwarz-rote Koalition setzt auf gute Arbeitsatmosphäre - und trotzt dem fränkischen Regen

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    Zum Auftakt der Klausurtagung von CDU/CSU und SPD in Würzburg präsentierten sich die Fraktionschefs Jens Spahn (CDU/CSU, links) und Matthias Miersch (SPD, rechts) gemeinsam mit CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann auf der Alten Mainbrücke.
    Zum Auftakt der Klausurtagung von CDU/CSU und SPD in Würzburg präsentierten sich die Fraktionschefs Jens Spahn (CDU/CSU, links) und Matthias Miersch (SPD, rechts) gemeinsam mit CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann auf der Alten Mainbrücke. Foto: Thomas Obermeier

    „Kraft tanken für einen Herbst der Reformen.“ Das ist das Arbeitsprogramm, das sich die geschäftsführenden Fraktionsvorstände von CDU/CSU und SPD für ihre Klausurtagung in Würzburg vorgenommen haben.

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    2 Kommentare
    Frank Stößel

    Die nahe liegende Forderung nach dem Rücktritt Spahns als Fraktionsvorsitzender der CDU/,CSU soll mit Würzburger Bildern vergessen gemacht werden. Für die SPD ein Drahtseilakt, denn ihre Beliebtheitswerte in der Bevölkerung stagniert oder sinkt sogar. Doch hat man verständlicherweise keine Lust, schon wieder wählen zu sollen. Ohne Spahn sind die Probleme der Schwarz-Rot,-Koalition nicht automatisch gelöst, da es systemische Fehler sind, welche dieses Bündnis in einer Zeit des Umbruchs zu bewältigen hat: geistiger und materieller Klimawandel erzwingt buchstäblich einen Politikwandel zur Stabilisierung der Demokratie und zur Betonung des Sozialen und Wehrhaften der künftigen Wirtschafts-, Sicherheits- und Arbeitspolitik. Da würde Tee eher helfen als Wein, denn selbst beim heißen Tee behalt man einen kühlen Kopf. Zu viel Wein in alte Scläuche verdirbt Kopf und Magen.

    Gregor Ziems

    Ist Spahn schon zurück getreten?

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