Würzburg: Würzburg wird Max-Planck-Standort: Das sind die Reaktionen auf die Zusage eines eigenen Instituts

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Würzburg wird Max-Planck-Standort: Das sind die Reaktionen auf die Zusage eines eigenen Instituts

Die Entscheidung stärkt die Spitzenforschung und gibt der Uni einen Schub im Exzellenzwettbewerb. Warum sich auch Oberbürgermeister Martin Heilig darüber freut.

Von Andreas Jungbauer |

22.10.25, 13:00 Uhr

Blick auf den Würzburger Medizin-Campus mit Sitz der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie (vorne) und den Zentren für Operative und Innere Medizin (hinten). Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

In Würzburg soll in den kommenden Jahren ein eigenes Max-Planck-Institut für Immunbiologie entstehen, die biomedizinische Spitzenforschung wird weiter gestärkt. Am Dienstag haben Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) mit der Max-Planck-Gesellschaft eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Universität, Uniklinik und Oberbürgermeister sehen Würzburg auf dem richtigen Weg.

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