So ganz hinter die Kulissen ließen sich die 50 Bamberger Logenbrüder an ihrem großen Festtag nun doch nicht schauen. Während der Festakt im Logenhaus an der Franz-Ludwig-Straße anlässlich der Stiftung der Freimaurerloge „Zur Verbrüderung an der Regnitz“ vor 150 Jahren am Samstagvormittag noch öffentlich war, schlossen sich die Pforten vor neugierigen Blicken zur „Tempelarbeit“ am Nachmittag. Also zur rituellen Arbeit mit Symbolen und spirituellen Komponenten. Es sind geschützte Rituale der Freimaurerei, die geheimnisumwittert und mythenbehaftet für den Uneingeweihten sein mögen, der außen vor bleiben muss.
Bamberg
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