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Ebern: AWO Haßberge mit Zukunftsblick

Ebern

AWO Haßberge mit Zukunftsblick

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    Bei der kürzlichen Konferenz des Bezirksverbandes Unterfranken der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Alten Synagoge in Kitzingen wurden sozialpolitisch und strukturell Weichen für die Zukunft gestellt. Die Haßberg-Delegierten unter der Leitung der AWO-Kreisvorsitzenden Elisabeth Endreß und dem Geschäftsführer Toni Michels konnten darlegen, dass man gut gerüstet in die Zukunft geht.

    Die Vertreter aus dem Landkreis konnten auf die breite Angebotspalette der AWO im Haßbergkreis verweisen. So reiche das Angebot vom Kita-Bereich, über die Jugendarbeit, bis hin zu den zwei großen Seniorenheimen in Zeil und Knetzgau. Diese zwei Seniorenheime werden inzwischen mit Tagespflegeeinrichtungen ergänzt. Der Gemeinde Sand hat man ein Angebot für den Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung gegebenenfalls mit Wohneinheiten unterbreitet.

    Geschäftsführer Toni Michels erklärte, auch in Zukunft wird ein Schwerpunkt der AWO Ebern das Tätigkeitsfeld „Gesundes Essen“ in Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen sein. Unser Grundsatz ist: „Kinder lernen besser und bringen bessere Leistungen“ mit gesundem Essen. Ausgewogen ernährte Kinder lernen besser. Einen weiteren Arbeitsschwerpunkt der AWO nannte Toni Michels die Jugendarbeit. Er erläuterte beispielhaft das Jugendzentrum in Ebern.

    Verstärkt einsetzen möchten sich Elisabeth Endreß und Paul Hümmer für eine Vertiefung der Aktivitäten der AWO im Bereich der Sozialberatung für die Mitgliedschaft. Als weiteres zukünftiges Tätigkeitsfeld bezeichneten die Delegierten Aufgaben in der Trägerschaft im Bereich Kinderkrippe und Kindergartenbereich. Warum nicht einen Waldkindergarten der AWO im Landkreis, so Paul Hümmer. Als Riesenaufgabe sieht man auch das Thema Wohnen im Alter. Auch möchte man dringend bei der Mitgliederanzahl stärker werden. Mit guten Wahlergebnissen wurden erneut die Kreisvorsitzende Elisabeth Endreß, Maroldsweisach, und Paul Hümmer, Sand, in den Beirat der AWO-Unterfranken berufen.

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